In der sich entwickelnden digitalen Landschaft von heute ist externes Arbeiten zur Norm geworden, und Cyber-Bedrohungen werden immer ausgefeilter. Herkömmliche VPN-Lösungen haben Schwierigkeiten, mit diesen Veränderungen Schritt zu halten, was IT-Führungskräfte dazu veranlasst, die Einführung eines robusteren und anpassungsfähigeren Security-Modells in Betracht zu ziehen: Zero Trust Access (ZTA).
Wenn Sie als IT-Führungskraft Ihr VPN durch eine ZTA-Lösung ersetzen möchten, befolgen Sie diese 10 Essentials Schritte, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten:
1. Schulen Sie Ihr Team
Stellen Sie sicher, dass Ihr Team die Grundsätze und Vorteile von ZTA gut versteht. Der „Praktische Leitfaden: Migration von VPN zu Zero Trust Access“ von Barracuda bietet einen umfassenden Überblick über Zero Trust, seine Schlüsselkomponenten und seine Vorteile gegenüber herkömmlichen VPNs.
2. Stellen Sie die interne Akzeptanz sicher
Die Umsetzung von ZTA erfordert ein Umdenken und eine Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Verwenden Sie die Informationen und Analogien aus dem Barracuda-Leitfaden „Zero Trust Access: Interne Akzeptanz für die Migration sicherstellen“, um Stakeholdern mit unterschiedlichen Lernstilen und technischen Fachkenntnissen die Notwendigkeit von ZTA effektiv zu vermitteln.
3. Führen Sie eine umfassende Bestandsaufnahme der Assets durch
Identifizieren und katalogisieren Sie alle Assets innerhalb des IT-Ökosystems Ihres Unternehmens. Das „Arbeitsheft zur Bestandsaufnahme von IT-Assets“ von Barracuda ist eine wertvolle Ressource, die Sie bei diesem Prozess unterstützt.
4. Bewerten Sie Ihre aktuelle Security
Bewerten Sie Ihre bestehenden Security-Kontrollen, identifizieren Sie Lücken und Schwachstellen und bestimmen Sie den Zero-Trust-Reifegrad Ihres Unternehmens. Auf diese Weise können Sie Bereiche priorisieren, die verbessert werden sollten, und Ressourcen effektiv zuweisen.
5. Planen Sie Ihre Migration strategisch
Verwenden Sie die „Checkliste für die Zero Trust Access-Migration“ von Barracuda, um einen strukturierten Plan für Ihre Migration zu erstellen und den Prozess in überschaubare Phasen zu unterteilen.
6. Entwerfen Sie Ihre Zero-Trust-Architektur
Entwerfen Sie auf der Grundlage Ihrer Bewertung und Planung eine umfassende Zero-Trust-Architektur, die den spezifischen Bedürfnissen und Security-Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.
7. Implementieren und testen
Beginnen Sie mit einer Pilotgruppe, um Ihre Implementierung zu testen, Feedback einzuholen und die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, bevor Sie sie auf das gesamte Unternehmen ausweiten. Ein schrittweiser Ansatz sorgt für einen reibungsloseren Übergang und minimiert Störungen.
8. Nutzen Sie SASE für ein vereinfachtes Management
Erwägen Sie die Einführung einer Secure Access Service Edge (SASE)-Lösung wie Barracuda SecureEdge, um Ihre Zero Trust-Implementierung zu optimieren und von einer einheitlichen Richtliniendurchsetzung, Skalierbarkeit und verbesserter Leistung zu profitieren.
9. Priorisieren Sie die Benutzererfahrung
Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Lösung einen nahtlosen, sicheren Zugriff auf Ressourcen von jedem Standort und Gerät aus bietet, und bieten Sie angemessene Schulungen und Support, um die Benutzer bei der Anpassung an das neue Security-Modell zu unterstützen.
10. Überwachen und kontinuierlich verbessern
Überwachen Sie kontinuierlich Ihre Security, verfolgen Sie wichtige Kennzahlen und sammeln Sie Feedback von Benutzern. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Richtlinien zu verfeinern, neuen Bedrohungen zu begegnen und Ihre Zero Trust-Architektur im Laufe der Zeit zu optimieren.
Indem Sie diese 10 Essentials Schritte befolgen und die Ressourcen von Barracuda nutzen, können Sie den Übergang von VPN zu Zero Trust Access sicher meistern. Laden Sie noch heute die umfassenden Leitfäden, die Migrationscheckliste und das Arbeitsheft zur Bestandsaufnahme von IT-Assets herunter, um Ihre Zero-Trust-Reise anzukurbeln und eine sicherere, agilere und widerstandsfähigere digitale Umgebung für Ihr Unternehmen zu gewährleisten.
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