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Wann erfolgt eine Ambulante Nachsorge?

Voraussetzung ist eine erfolgreich abgeschlossene stationäre Therapie. Nach der Zeit im geschützten Rahmen der Therapie soll die Nachsorge ein Sprungbrett in den Alltag sein. Hier finden drogen-, alkohol-, glücksspiel-, oder medikamentenabhängige Frauen und Männer Unterstützung, um ein dauerhaft suchtmittelfreies Leben zu führen und sich wieder stabil in den Alltag zu integrieren.

Die in der stationären Therapie erreichten Ziele können somit unter Alltagsbedingungen stabilisiert und gesichert werden. Die Betreuung dauert in der Regel 6 Monate und kann bei Bedarf auf 12 Monate verlängert werden.

Themen der Nachsorge

Termine

Die ambulante Nachsorge wird in der Beratungsstelle im Rahmen von wöchentlichen Gruppengesprächen und/oder Einzelgesprächen angeboten. Termine werden individuell vereinbart. Die Gruppen richten sich an Personen mit Alkohol-, Medikamenten- und /oder Drogenabhängigkeit. Abhängigkeit nichtstofflicher Süchte nach Absprache.

Unsere Sprechzeiten

Montag

13:30-16:30 Uhr

Dienstag

10:00-18:30 Uhr

Donnerstag

9:00-12:30 Uhr

Kosten

Kostenträger für die ambulante Suchtnachsorge ist in der Regel der entsprechende Kostenträger der Therapie: Rentenversicherungsträger oder Krankenkasse.

Die Beantragung der Kostenübernahme veranlasst meistens der zuständige Therapeut in der Klinik. Je nach Kostenträger werden bis zu 20 Gespräche im Zeitraum von 6 Monaten bewilligt. Eine Verlängerung um weitere 6 Monate kann beantragt werden. Bei der Beantragung unterstützen wir Sie gern.

Kontakt