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Erneuerbare Energieträger

Bahnbrechender Ansatz bietet sauberen Wasserstoff mittels synthetischer Biologie

Elektrisch erzeugter Wasserstoff stellt einen der vielversprechendsten Ansätze zur Senkung der CO2-Emissionen dar, doch hat sich die Produktion in großem Maßstab als schwierig erwiesen. Eines der Probleme besteht darin, dass seltene Metalle als Katalysatoren benötigt werden. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts CaBiS wurde die Möglichkeit untersucht, natürliche Prozesse mit synthetischen Enzymen zu adaptieren.

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Energienetze auf Inseln effizienter und nachhaltiger gestalten

Auf Inseln ist Energie teurer, da sie nicht vom nationalen Netz stammt. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien könnte helfen, doch fehlt es den meisten europäischen Inseln an der erforderlichen Netzinfrastruktur. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts INSULAE wurde die Realisierbarkeit der dezentralen Energieversorgung demonstriert und der Weg zu erschwinglicher, nachhaltiger Energie geebnet.

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Kritische Infrastrukturen in Zypern vor Naturkatastrophen schützen

Wichtige Dienstleistungen wie Wasser, Energie und Verkehr geraten durch Klimawandel, Cyberangriffe und die wachsende Komplexität unter Druck. Das von jungen Forschenden geleitete EU-finanzierte Kompetenzzentrum KIOS hat digitale Lösungen zum Schutz dieser Dienste entwickelt. Die Arbeit wird die EU-Bürgerinnen und -Bürger schützen und gleichzeitig die wissensbasierte Wirtschaft in Zypern fördern.

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Bahnbrechende EU-Technologien helfen der maritimen Industrie, umweltfreundlicher zu werden

Die Schifffahrt ist für 3% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich und steht im Fokus für Umweltverbesserungen. Dank EU-Finanzierung wurden nun zwei bahnbrechende Schiffsentwürfe sowie Nachrüstungstechnik für Kreuzfahrtschiffe und Massengutfrachter entwickelt. Die maritime Nachhaltigkeit genießt in der EU Priorität hinsichtlich Dekarbonisierung, grünem Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen.

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Forschung zur Elektromobilität in Inselstaaten beflügeln

Trotz ihrer Anfälligkeit für Klimaveränderungen sind Inselstaaten stark von importierten fossilen Brennstoffen abhängig. Das EU-finanzierte Projekt NEEMO zielte darauf ab, die Forschung zur Elektromobilität in Malta voranzubringen. Solche Initiativen tragen dazu bei, umweltfreundliche Verkehrslösungen für die EU-Bevölkerung auf Inseln und darüber hinaus zu entwickeln.

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Die europäische Verbraucherschaft an den Energiemarkt anschließen

Mit Programmen zur Nachfragereaktion könnten die Energienutzung in Europa gesenkt und Verbraucherinnen und Verbraucher Vorteile verschafft werden. Doch die Umsetzung erfolgt nur schleichend. Das EU-finanzierte Projekt DRIMPAC erstellte einen Rahmen, um diesen Übergang zu erleichtern. So könnten Kosten und der Energieverbrauch gesenkt und der Klimawandel eingedämmt werden.

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Innovationen im Bereich Fernwärme versprechen eine nachhaltige Zukunft

Die Energiekrise verdeutlicht die Bedeutung effizienten Heizens. Das EU-finanzierte Projekt RELaTED zeigt, wie Temperaturen in Fernwärmenetzen in Verbindung mit Wärmepumpen Kosten senken und gleichzeitig Wohnungen und Geschäftsräume warm halten. Die Ergebnisse fördern die nachhaltige Energieerzeugung, verringern die Energieverschwendung und bieten Verbrauchenden kostengünstige Heizmöglichkeiten.

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Fortschritte bei der Energieumwandlung werden den europäischen Energiesektor nachhaltiger gestalten

Katalytische Reaktionen sind für die Energieumwandlung und die Chemikalienherstellung wichtig, doch ihre Durchführung wird durch langsame Wärmeübertragung begrenzt. Im EU-finanzierten Projekt INTENT wurden neue Reaktorkonzepte mit verbessertem Wärmeübertragungspotenzial entwickelt. Die Forschungsergebnisse werden dazu beitragen, den europäischen Energiesektor von fossilen Brennstoffen zu lösen.

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