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Die öffentliche Abstimmung für die ARIA – Agricultural and Rural Inspiration Awards 2024 ist eröffnet! Sehen Sie sich die Videos der 24 Finalisten der diesjährigen Ausgabe an und stimmen Sie vor dem 1. Dezember für Ihr Lieblingsprojekt ab. Teilen Sie die Nachricht gerne in Ihren Netzwerken, einschließlich Ihrer Familie und Freunde!

Das Seminar des EU-GAP-Netzwerks zum Thema „Robotik und Künstliche Intelligenz in der Land- und Forstwirtschaft“ findet am Mittwoch, den 19. Februar, und Donnerstag, den 20. Februar 2025, in Utrecht (Niederlande) statt. Das Hauptziel des Seminars besteht darin, praktische Technologien vorzustellen, die die Produktivität und Nachhaltigkeit steigern, den Wissensaustausch über die neuesten Fortschritte erleichtern und die Zusammenarbeit zwischen den Interessensvertretern fördern können. Der Aufruf zur Interessensbekundung läuft bis zum 12. November 2024, 23:59 Uhr MEZ.

Die vom EU-GAP-Netzwerk jährlich erhobenen Common Network Statistics (CNS) geben einen Einblick in die vielen erfolgreichen Aktivitäten der nationalen GAP-Netzwerke. Die Daten aus dem Jahr 2023 sind jetzt verfügbar und können zum Netzwerken und zum Wissensaustausch beitragen, um eine bessere Umsetzung der Politik zu gewährleisten.

Anna Sitek, Lavendelbäuerin aus Polen, ist seit 2015 in der Landwirtschaft tätig. In diesem neuen EIP-AGRI-Challenge-Video spricht sie über die Herausforderungen und Chancen des Lavendelanbaus und darüber, wie sie traditionelle und moderne Methoden miteinander verbindet.

Aufbauend auf den Ergebnissen der vorherigen Ausgaben untersuchte das 4. Forum Möglichkeiten, wie Hersteller von Agrarlebensmitteln durch aktive Teilnahme an der Lieferkette ihre Erträge steigern können. Präsentationen und nützliche Ressourcen sind auf der Veranstaltungsseite verfügbar.

Sie können jetzt die Berichte vom Seminar des EU-GAP-Netzwerks „Kompetenzen und lebenslanges Lernen für Anbieter von Beratungs- und Schulungsdiensten in der Landwirtschaft“, vom Workshop des 

EU-GAP-Netzwerks „Von Frauen geleitete Innovationen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“ und vom Workshop des EU-GAP-Netzwerks „Kreislaufwirtschaft für Wasser“ lesen.

Die Webartikel des EU-GAP-Netzwerks zeigen immer wieder auf, wie die Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik den ländlichen Raum stärken kann, und helfen Ihnen, mehr über die neuesten politischen Entwicklungen zu erfahren.

Sauberes Wasser ist für eine florierende Land- und Forstwirtschaft und für die Lebensqualität in ländlichen Gemeinden unerlässlich. Eine neue Broschüre des EU-GAP-Netzwerks wurde veröffentlicht, in der Lösungen für eine nachhaltige und zirkuläre Wasserwirtschaft vorgestellt werden. Sie zeigt Möglichkeiten auf, wie Wasserquellen durch Innovation, Zusammenarbeit und Wissensaustausch effizient für die Nutzung auf dem Bauernhof gespart, recycelt und wiederverwendet werden können.

Der Bericht bietet einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Gestaltung grüner Strategien unter Verwendung der „Green Architecture“ der GAP in acht Mitgliedsstaaten der EU (Österreich, Finnland, Ungarn, Irland, Litauen, Niederlande, Rumänien und Spanien).

Dieser Artikel wurde im Vorfeld der vierten Ausgabe des Forums über bewährte Praktiken in der Lieferkette für Agrarlebensmittel (9. Oktober 2024) erstellt und fasst die wichtigsten Ergebnisse der vorherigen Ausgaben zusammen und gibt einen Überblick über aktuelle Themen für Lieferketten für Agrarlebensmittel.

Der Schutz der landwirtschaftlichen Genressourcen ist für die Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit in der Land- und Forstwirtschaft von entscheidender Bedeutung. EU-Fonds und insbesondere die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) können dabei eine wichtige Rolle spielen.

Die Teilnehmer der Good Practice Workshops in Nantes, Frankreich, betonten, dass die GAP eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaneutralität spielen wird und dass sich die Bewertungen im Zusammenhang mit der kohlenstoffarmen Landwirtschaft daher nicht auf grüne Architektur beschränken sollten. Auch andere Maßnahmen sollten bewertet werden, wie z. B. Innovation, Ausbildung und nicht-grüne Investitionen.

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