PROFIL

Fuchsverse

  • 128
  • Rezensionen
  • 225
  • Mal wurden Ihre Rezensionen als "hilfreich" bewertet
  • 207
  • Bewertungen

Emotional und einfach wundervoll.

Gesamt
4 out of 5 stars
Sprecher
5 out of 5 stars
Geschichte
4 out of 5 stars

Rezensiert am: 20.08.2024

Die Geschichte rund um unsere zwei Herzies halt mich total gepackt und auch die Rückblenden zur Seit des Krieges waren spannend und gut gemacht.
Ein wirklich tolles Buch, das mit John Solo einen absolut fabulösen Sprecher abgegriffen hat <3

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Fühlt sich sehr unvollständig an

Gesamt
2 out of 5 stars
Sprecher
4 out of 5 stars
Geschichte
2 out of 5 stars

Rezensiert am: 16.07.2024

Das Buch ist an Kitsch nicht zu übertreffen; wäre halt nur schön, wenn man wirklich mitbekommen würde, wie es zu den ganzen Zuckerwattegefühlen und Gedöns kommt. Keine Ahnung, wann und wie die sich ineinander verliebt haben - habe das Gefühl, da fehlt eine Hälfte des Buches …

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1 Person fand das hilfreich

Sehr romantisierend und übertrieben

Gesamt
1 out of 5 stars
Sprecher
3 out of 5 stars
Geschichte
1 out of 5 stars

Rezensiert am: 03.07.2024

Das war so echt nicht meins :’D

Das war voller Klischees, war voll übertrieben und echt nicht von dieser Welt.
Das Thema BDSM und Trauma UND Psychopathie wurden meiner Meinung nach extrem schlecht dargestellt und irgendwie auch verherrlicht.

Natürlich ist dieses „Liebe meines Lebens, auch wenn ich gar nicht lieben kann“ – Thema wieder vollkommen durch den Zirkus gezogen.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich kann es einfach nicht ernstnehmen und wollte zwischendrin weinen, weil ich so verzweifelt war.
Lest es, wenn euch Ernsthaftigkeit und Realismus egal sind und ihr nur Porn mit „scheiße, ein wenig seltsamer Plot muss sein“ lesen wollt. Sonst lasst es bitte. :’D

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1 Person fand das hilfreich

Klischeehaft und wundervoll!

Gesamt
4 out of 5 stars
Sprecher
5 out of 5 stars
Geschichte
4 out of 5 stars

Rezensiert am: 14.06.2024

Das Buch war voller Klischees und es war vorhersehbar und absolut nicht innovativ (aka Indiana Jones und Lara Croft), aber es war TOLL und niedlich und „KÜSST EUCH ENDLICH!“.

Für mich ein wundervolles Buch (das Hörbuch wird von Joel Leslie gesprochen und Joel Leslie ist EIN GOTT. Gebt euch also das Hörbuch <3) für zwischendurch und es tut total gut nicht halb an einem Herzinfarkt zu sterben, weil man so sehr Angst vor dem hat, was als nächstes kommt.
Ich mochte das Buch echt gern, auch wenn ich halt gefühlt von Anfang an wusste, wie es abläuft.
Es war toll <3

Einfach zum Wohlfühlen, auch wenn es dramatisch ist.

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Klassiker

Gesamt
5 out of 5 stars
Sprecher
5 out of 5 stars
Geschichte
5 out of 5 stars

Rezensiert am: 28.05.2024

Ein Meisterwerk und dazu ein noch sehr, sehr wichtiges, welches auch im schulischen Kontext gelesen und behandelt werden sollte.

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Gute Grundstory, aber schwach in der Umsetzung

Gesamt
3 out of 5 stars
Sprecher
5 out of 5 stars
Geschichte
2 out of 5 stars

Rezensiert am: 26.05.2024

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und ich glaube, es hat mir nur deshalb gefallen.
Hätte ich es selbst aktiv lesen müssen, wäre ich mit dem Schreibstil einfach nicht klargekommen. (Jedenfalls auf Deutsch) Mir hat der Satzbau nicht gefallen; alles war oft zu abgehackt, aber eben nicht auf diese stilistisch spannende und schöne Weise.
Auch war mir das gesamte Buch zu nüchtern geschrieben und oft einfach nur eine Abfolge von Dingen. Die Schachszenen an sich fand ich gut, da hat der Schreibstil auf jeden Fall gepasst und es wurde auch mal glaubhaft emotionaler.


Es gibt zwei Dinge, die mich besonders „gestört“ haben.

Zum einen wurde mir mit dem Thema Sucht und dem damit einhergehenden Entzug / der Entwöhnung zu lasch umgegangen. Alles wurde groß aufgebaut und ich fand es spannend und war investiert und ja ... dann machen wir einfach ein wenig Sport und reden nicht mehr drüber (bis auf Kommentare, dass nur Wasser getrunken wird) und es geht eben nur noch um Schach.
Sorry, aber so funktioniert Abhängigkeit nicht.

Die andere Sache war das Thema Sex und auch sexueller Übergriff.
Generell fand ich das Sex-Thema total unnötig. Einfach immer nur zu sagen „ja ... hat ihr nicht viel gegeben“ und dann stumpf hinzuzufügen „und dann haben sie miteinander geschlafen“ ist vollkommen sinnfrei. Mich hat es jedes Mal angewidert, wenn das Thema aufkam. Wohl auch, weil es so voll frei von Emotionen war und ich es echt nicht verstanden hab – natürlich weiß ich, dass es irgendwo ein Coping Mechanismus war, aber der Schreibstil hat es nicht sinnig erscheinen lassen.
Der sexuelle Übergriff, den sie mit acht erfahren hat, war auch wieder so eine unsinnige und unnötige Sache, die mich wütend gemacht hat. Vor allem, weil es danach nie wieder thematisiert wurde und das selbst dann nicht, als die zwei Personen im erwachsenen Alter wieder Kontakt hatten und Freunde wurden. Wieso muss sowas in so ein Buch rein, wenn man es als Randbemerkung stehenlässt?
Sorry, aber meiner Meinung nach komplett daneben.

Die Geschichte rund um ihre Entwicklung im Schach und die Turniere fand ich mega spannend und ich wünschte mir, dass man sich einfach mehr darauf konzentriert, oder eben auch in die anderen Thematiken richtig investiert hätte.

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1 Person fand das hilfreich

Hat Stärken und Schwächen

Gesamt
3 out of 5 stars
Sprecher
4 out of 5 stars
Geschichte
3 out of 5 stars

Rezensiert am: 18.05.2024

Ich weiß immer noch nicht so ganz, wie ich sagen kann, was ich sagen will.
Die ganze Thematik rund um das Buch und Kanadas Sixties Scoop machen es mir schwer, ein Review zu schreiben.

Vielleicht gehe ich erst einmal nur auf den Inhalt ein.
„The House in the Cerulean Sea“ konnte mich auf jeden Fall gut unterhalten, wenn auch nur kurzweilig. Besonders ins Herz geschlossen habe ich die Kinder, die ich in ihrer Charakterisierung auch sehr gelungen fand. <3
Die Erwachsenen waren mir durch die Bank weg zu eindimensional und krass in ihrer Ausarbeitung. Damit wurden natürlich Klischees bedient und Missstände in der Gesellschaft aufgezeigt → macht sich halt gut mit Charakteren, die diese bestimmten Eigenschaften zu ihrem Lebensinhalt gemacht zu haben scheinen.
Auch sonst war mir der Plot zu smooth; Probleme wurden zu schnell und wunschtraumhaft gelöst.

Linus und Arthur haben mich nicht abgeholt und die Beziehung, die zwischen ihnen entstanden ist, hab ich so gar nicht gefühlt.

Zum Thema Sixties Scoop ... ich denke, jeder sollte sich auf jeden Fall belesen, jetzt wo wir wissen, worauf das Buch beruht → oder was es beeinflusst hat.
Literatur ist und wird immer politisch bleiben und meiner Meinung nach sollte man davor auch nicht die Augen verschließen.
Auch wird Literatur immer auf unserer Geschichte beruhen, egal ob ein*e Autor*in dazu nun Stellung bezieht oder nicht.
Literatur kann uns lehren und uns zeigen, was falsch läuft oder auch falsch gelaufen ist. Es gibt viele Menschen, die Klune wegen diesem Buch angreifen, dabei könnten wir den ganzen Hass (der Klune auch sehr mitgespielt hat) auch viel produktiver nutzen. Man könnte zum Beispiel versuchen, etwas für die Menschen zu tun, die vom Sixties Scoop betroffen sind.
Vielleicht ist das alles utopisch und ich spreche aus meiner weißen, privilegierten Sicht ... aber Hass hat noch niemandem geholfen und er tut es auch diesmal nicht. Er erzeugt nur mehr Leid.

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1 Person fand das hilfreich

Sehr enttäuschend

Gesamt
1 out of 5 stars
Sprecher
2 out of 5 stars
Geschichte
1 out of 5 stars

Rezensiert am: 18.05.2024

Ich will und kann gar nicht viel sagen.
Die ersten zwei Teile fand ich unterhaltsam – vor allem, da die Charaktere spannend waren.
Callum und Everly allerdings sind in meinen Augen einfach nur langweilig gewesen und ihre Entwicklung unrealistisch. Ich hab die Verbindung einfach nicht gespürt und das Buch hat sich gezogen wie so ein Kaugummi, der nach nichts mehr schmeckt als ekliger Spucke.

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Kommt nicht an den Vorgänger ran

Gesamt
4 out of 5 stars
Sprecher
4 out of 5 stars
Geschichte
4 out of 5 stars

Rezensiert am: 18.05.2024

Inhaltswarnung: Inzest


Ich glaube, Teil eins wird für mich immer ein Stück besser, grausiger und mysteriöser sein, aber das ist auch okay. In „Gone To See The River Man“ wusste ich einfach noch nicht, worauf ich mich einlasse und ich glaube, das hat den Horror nochmal exquisiter gemacht. <3
Nichtsdestotrotz war auch „Along The River Of Flesh“ wieder umwerfend, eklig, horrortastisch und wundervoll erzählt. (Auch der Sprecher des Hörbuches war toll!)

Ich mag die ganze Geschichte rund um den „River Man“ unglaublich gern und die Brutalität und Abartigkeit der Charaktere war genau nach meinem Geschmack. Das Ende war mir vielleicht ein wenig zu klischeehaft, aber irgendwie konnte ich mich auch damit anfreunden. <3

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Wundervoll!!!

Gesamt
4 out of 5 stars
Sprecher
3 out of 5 stars
Geschichte
4 out of 5 stars

Rezensiert am: 18.05.2024

Warum hab ich dieses Buch so lange immer wieder von mir weggeschoben? Warum wollte ich es nicht lesen? WARUM?!

Zuerst muss ich sagen, dass ich den Erzählstil geliebt habe. Die Wortwahl war umwerfend und ich habe mich komplett in der Geschichte verloren. Es war emotional so nah an mir dran, dass ich mir zeitweise die Hände auf die Augen drücken musste.

Dieses Buch ist unendlich ruhig und lebt eher von den Charakteren, als von einem aufregenden Plot. Die Geschichte lebt zwischen den Zeilen und von dieser unaufgeregten Obsession, die einem eine Gänsehaut beschert.
Wir erleben eine destruktive und missbräuchliche Beziehung, die sich über Jahrhunderte immer weiter aufbaut und nicht von Liebe, sondern von Besessenheit geprägt ist.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen ... es ist so wunderschön und so abstoßend ... so unterdrückend und voller Begierde.

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