Tom

Kann man mal machen

Rezensiert am: 11.12.2024

Gut produziert, auch wenn mir die erzählende Juno im Tonfall viel zu eintönig war. Die poppigen Songs zwischendurch waren garnicht mein Ding, wie auch die für mich zu sehr Platz einnehmenden pubertierenden Gefühle Junos. Trotzdem durchaus spannend, wenn auch inhaltlich dann letztlich Standardkost.

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Mit typischem Korea-Touch

Rezensiert am: 29.08.2024

Interessanter Fantasy-Epos Beginn mit eigenem Flair, zudem auch toll gelesen. Man kann die Charaktere sehr gut auseinanderhalten! Wer koreanische Filme und Serien schaut, wird sich hier wohlfühlen. Die dort bekannten scheinbaren Albernheiten, aber auch die tiefsinnigen Beziehungen der Personen untereinander findet man auch hier. Mal was anderes... auf zu Teil 2.

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Endlich aus

Rezensiert am: 11.06.2024

Hatte mich schon auf das Buch gefreut, und das orientalische Ambiente war dann auch ein Highlight, aber leider das einzige. Die Story eher belanglos, die Personen einfach nicht interessant genug. Aber vielleicht lag es auch an der Sprecherin, mit der ich mich absolut nicht anfreunden konnte. Sobald die Stimme variiert werden sollte, war es mir viel zu quäkig oder eher komisch tief. Gefiel mir gar nicht und wird für mich auch ein Grund sein, zukünftige Hörbücher mit ihr zu meiden. Schade, aber bin tatsächlich froh, dass es vorbei ist.

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Belanglos

Rezensiert am: 22.04.2024

Nicht mein Fall. Die Story hatte keine Tiefe, die Charaktere blieben flach, die Schlachten haben mich nicht mitgerissen, vor allem im letzten Teil. Kein Vergleich zu den tollen (ersten) Horus Romanen. Sehr reißerich gelesen, was man mögen muss. Leider in allen Bereichen aus meiner Sicht viel verschenktes Potenzial und daher enttäuschend.

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Sehr solide Fantasy-Kost

Rezensiert am: 11.03.2023

Sehr gut gelesen und eine interessante Geschichte, aber nun nichts wirklich Neues im Fantasy Land. Ein Spritzer Humor und eine nette Truppe, die als Charaktere gut zusammenwirken. Lohnt sich.

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Überraschend und rundum gelungen

Rezensiert am: 13.01.2023

Ich war aufgrund des Titels etwas vorsichtig… aber wurde dann doch sehr positiv überrascht. Teilweise geht es hier gut zur Sache in diesem etwas wilden Mix aus Thriller, Fantasy und Horror, der sich schwer einordnen lässt. Mir hat’s gefallen, war gut und vor allem passend düster gelesen. Habe ich überhaupt nicht bereut und die Zeit verging für mich sehr schnell. Also eine klare Empfehlung aus meiner Sicht.

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Es war einmal... ein modernes Märchen

Rezensiert am: 26.11.2022

Nee, nee! Dieses Buch ist trotz des starken Märchenbezugs rundum ein großes Lese- und natürlich Hörvergnügen. Zu David Nathan braucht man nichts mehr sagen, der gehört einfach zu den King-Büchern und sichert auch hier den Hörgenuss. Das Buch selbst ist eine gelungene Mischung aus Kings treffsicherem und typischem Blick auf Menschen (und Tiere) der realen Welt, kombiniert mit einem modernen Märchen, das hier und da auch etwas blutig daher kommt. Und für Hundebesitzer gibt es sogar noch ein Bonbon dazu, das einem das Eintauchen in diese Welt(en) so einfach und unterhaltsam macht.

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Mal phantastisch, mal allzu real

Rezensiert am: 22.07.2022

Teils böse Geschichten, in denen unterschiedliche Wetterphänomene mal eine große, mal eine kleine Rolle spielen. Die Charakterbeschreibungen und Stimmungen erinnern deutlich an Stephen King, und jeder, der seine Stories mag, ist hier gut aufgehoben (wieso bloß?). Und ist man dann noch Fan von David Nathan und vermisst ihn zunächst hier, der sei getröstet: Manchmal wusste ich nicht mal, ob es jetzt nicht doch David Nathan’s Stimme war, die ich hörte. Gerne wieder!

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Endlich vorbei

Rezensiert am: 02.06.2022

Eine langatmige und letztlich ermüdende Hatz durch den Untergrund von New York. Stark stereotypische Charaktere, die einem eigentlich gleichgültig sind. Der überdrehte, manchmal schrille Vorlesestil trägt dazu bei, dass man am Ende eher das Gefühl hat, einen allzu trivialen Krimi gehört zu haben, auf den man gut verzichten kann. Gähn.

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Warum so langatmig?

Rezensiert am: 03.06.2021

Interessantes Thema, aber leider viel (Action-) Potenzial verschenkt. Mark Bremer liest eher durchschnittlich und isr der falsche Mann für Action. Die ständigen Selbstreflektionen der Hauptfigur und Ankündigungen, "wie schlimm es noch kommen würde", nerven mit der Zeit. Oft hat der Leser schon lange begriffen und die Hauptperson grübelt noch ausufernd. Die Schlusspointe des 1. Buches fand ich dann auch etwas albern, aber es bleibt ja noch Luft nach oben.

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