Wahre Freundschaft .... !?

Ich stimme anderen Rezensent:innen zu : das ist starker philosophischer Tobak - und eben kein Krimi - jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Die Geschichte entwickelt sich sehr zäh, und man fragt sich des öfteren, wozu und wohin die langatmigen philosophischen Schilderungen wohl führen werden ?! Und auch die überraschende, aber richtungsweisende Begegnung hat es in ihrer esoterischen Anlage in sich .... Und trotzdem war es für mich am Ende ein Gewinn, dank der tollen Lesung Dietmar Bärs durchgehalten zu haben . Also nur Mut :) !

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seltsame Geschichte

Eine Geschichte, die an zu vielen Stellen in philosophische Abhandlungen ab driftet. Dadurch entstehen Längen, die nur mühsam zu überwinden sind. Grundsätzlich hat die Geschichte Potential, leider nur bedingt gut umgesetzt...

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Etwas langatmig

ich finde dass diese Geschichte etwas langatmig war und stand etwas im Gegensatz zu den sonstigen ihrer spannenden Kriminalgeschichten von Hakan Nesser

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Furchtbar

Ich bin über Kapitel 1 nicht hinausgekommen, habe immer wieder zurückgespult, weil ich abschweifte. Ich mag philosophische Bücher sehr und mich haben die Menschen in Nessers Geschichten eh immer mehr interessiert als die Ermittlungen. Aber hier sind die „Charaktere“ keine solche. Blasse, leblose Figuren. Ich komme nicht „rein“ in die Geschichte, das Gelaber ist mir zu abgehoben, der Sinn erschließt sich mir nicht.

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Hakan Nesser auf Abwegen

Wer Hakan Nessers Krimis liebt, muss sich hier schon sehr wundern. Zwar wird die Geschichte um die beiden Studienfreunde Tomas und Leon durchaus gekonnt und spannend aufgebaut und entwickelt sich für den Leser oder Zuhörer erst nach und nach in all ihren Facetten. Leider macht der Kern der Handlung aber nur ca. 50% der gesamten Erzählung aus. Diese wird nämlich mit philosophischen Ergüssen reichlich garniert, offensichtlich weil das dem Studienfach der beiden Hauptfiguren entspricht. Und das ist für einen normalen Krimifan nicht nur reichlich schwer verdaulich, sondern zieht das Ganze auch noch reichlich in die Länge, was die Motivation zum Weiterhören nicht gerade steigert.
Mein Fazit: Gute Story mit zu viel Ballast ! Deshalb insgesamt nur Mittelmaß.

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10 Leute fanden das hilfreich

Nicht gerade typisch, aber gut

Es ist sicherlich kein 'typischer' Nessan. Dafür ist die Story zu sehr von philosophischen Einsprengseln und düsteren Lebensbetrachtungen durchzogen. Aber man sollte dem Buch eine Chance geben, indem man nach den ersten gewöhnungsbedürftigen Minuten 'trotzdem' weiterliest. Ich finde, es lohnt sich!

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5 Leute fanden das hilfreich

weiterer "leiser" Nesser-Krimi

ein weiteres hervorragend gelesenes Nesser Buch, das eher auf der philosophischen Seite angesiedelt ist; der Ausgang ist vorhersehbar, es ist eher die Entwicklung des Protagonisten, die Erkenntnis um Verrat und Manipulation und Sühne. Das Verzeihen kommt vielleicht etwas zu kurz und routiniert. Nesser war schon besser, aber wenn einem das Genre gefällt, dann kann man trotzdem viel Genuß aus Dietmar Bärs Lesung ziehen. Die englischen Zitate sind schwer verständlich, dafür glänzt Bär mit den schwedischen Ausdrücken, de ungleich mehr vorkommen im Buch. Alles in allem empfehlenswert!

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4 Leute fanden das hilfreich

leider kein Krimi ...

Ich habe wohl fast alle Krimis von Hakan Nesser gehört - aber dieser war mit Abstand der Abgefahrenste. Ich würde auch behaupten, dass es sich eher um leicht kriminalistisch angehauchte Philosophie handelt, als um einen Krimi - ich habe die Spannung jedenfalls nicht erkennen können. Mein Rat - nichts für "echte" Krimifans :-).

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4 Leute fanden das hilfreich

aaaatemlos

Spannend, aber eindeutig zu lang. H?tte k?rzer gefasst sicher packender werden k?nnen ...

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leider langatmig

ich fand es sehr ausgesprochen langatmig und hatte viel Mühe, bis zum Ende durchzuhalten.

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