Freizeichen. Staffel 1
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Über diesen Titel
Dr. Richard Braun ist eine Koryphäe in der Audioforensik. Mit seinem bloßen Gehör kann er in die Abgründe der menschlichen Seele blicken. Seit einem Autounfall ist er jedoch ans Bett gefesselt und hat mit seinem Leben abgeschlossen. Richard hilft seiner Tochter, Kommissarin Elisabeth Braun, bei ihren laufenden Ermittlungen. Sie und ihre Kollegen werden zu seinen Armen und Beinen, die ihn übers Telefon mit an die Tatorte und hinein in die Verhöre nehmen. In seiner Ohnmacht muss Richard der Tatsache ins Auge blicken, dass er und der Serienmörder eine gemeinsame Vergangenheit haben.
Das neue Krimi-Original von THE AOS in außergewöhnlichem Format, voller Spannung, die einen am Hörer hält und mit den packenden Sprecher:innen wie Oliver Siebeck, Maria Koschny und Felix Spieß.
Die vollständige Liste aller Sprecher beinhaltet Oliver Siebeck, Maria Koschny, Felix Spieß, Peter Lontzek, Frank Röth, Thomas Schmuckert, Julien Haggége, Leonard Mahlich, Sebastian Schulz, Esra Miral, Heide Domanowski, David Nathan, Patrick Kropp, Reinhard Kuhnert, Sabine Jäger, Konrad Bösherz, Vreni Frost, Marcel Collé, Giovanna Winterfeldt, Daniela Hoffmann, Rainer Fritzsche.
©2022 The AOS (P)2022 The AOSDas sagen andere Hörer zu Freizeichen. Staffel 1
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Oezge
- 22.10.2022
Ein wenig wie das Buch "Auris" von Fitzek und Kliesch
Worum geht es in der ersten Staffel von "Freizeichen"? Nach einem Autounfall ist Richard Braun querschnittsgelähmt und an sein Bett gefesselt. Durch Telefonate bekommt er Einblicke in die Arbeit seiner Tochter Elisabeth Braun, die Hauptkommissarin in der Kripo ist. Der Protagonist Richard Braun ist forensischer Phonetiker, das heißt: er kann durch sein Gehör herausfinden, ob eine Person lügt oder die Wahrheit sagt.
Ein Konzept, dass auf Telefonanrufen basiert. Als Hörende der sechsteiligen ersten Staffel bekommt man einen Einblick und erfährt das Geschehen nur durch besagte Anrufe. Wenn das Gegenüber auflegt, werden auch keine weiteren Ereignisse aufgezeigt.
Meiner Meinung nach ein spannendes Konzept für ein Hörspiel. Ungewöhnlich und doch interessant.
Zu Beginn wusste ich nicht recht, was ich von dem Hörspiel halten sollte. Doch im Nachhinein hat mich die Serie in ihren Bann gezogen, sodass ich herausfinden wollte, was passiert und wie es ausgeht.
Die Charaktere wurden von den sprechenden Darstellern und Darstellerinnen super verkörpert. Es gab wenig, bis gar keine Musik im Hörspiel. Auch die Geräuschkulisse war nicht so aufgeprägt, wie es in vielen Hörspielen der Fall ist. Das ist keines Wegs kritisierend, sondern nur ein Merkmal, da dieses Hörspiel auf losen Telefonanrufen basiert und man nur durch sie herausfinden kann, was demnächst passiert.
Wie bereits erwähnt, finde ich das ein spannendes Konzept. Der Autor hat sich auch mit dem Thema auseinandergesetzt, so kam es mir zumindest vor. Kommen wir wieder auf die Schauspieler und Schauspielerinnen zurück: Wie ich bereits erwähnt habe, haben sie alle einen tollen Job gemacht. Jeder hat sich in die Situation, in der die Figur steckt, hineinversetzen können. Ein Lob an alle, die mitgesprochen haben.
Auch an die Musik, die sehr wenig vorkam, meistens im Intro und Outro, sehr gut geworden. Genau wie die Foleys, die hier genutzt wurden. Hat mir sehr gefallen.
Ein bislang neues Format im Hörspiel, was gut geworden ist. Ich hoffe sehr, dass bald die zweite Staffel kommt.
Abschließend möchte ich noch mitteilen, dass mich das knapp zweistündige Hörspiel ein wenig an die Thriller-Serie "Auris" der beiden Autoren Sebastian Fitzek und Vincent Kliesch erinnert hat. Das Thema der Audioforensik hat hier auch eine Rolle gespielt. Zwar nicht so intensiv wie in der Serie "Auris" aber doch einen kleinen Part eingenommen. Ich hoffe sehr, dass dieser Aspekt in der zweiten Staffel, sofern eine geschrieben und produziert wird, einen größeren Aspekt erhält.
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Sprecher
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Geschichte
- Sascha Dörp
- 21.11.2022
Spannend
„Auris trifft Knochenjäger“ - eine spannende kurzweilige erste Staffel. Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass das Hörspiel recht unvermittelt endet und so eher der Eindruck einer halben Staffel entsteht. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
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