Chiara geht auf Entdeckungstour: Es geht um Pflanzen, High-Tech und den neusten Stand der klinischen Forschung. Die Route bestimmst du – im interaktiven Video.
In Kooperation mit Philipp Morris
23.12.2024, 08:00
Jan Klemm
Was hier wächst, macht für Raucherinnen und Raucher auf der ganzen Welt einen grossen Unterschied. In einem Forschungsgewächshaus in der Westschweiz spriessen kräftige Tabaksetzlingen zu ausgewachsenen Sträuchern. Burley, Virginia, Oriental: Die drei wichtigsten Tabaksorten wachsen in Reih und Glied. Streng kontrolliert, vor Kontaminationen durch andere Pflanzenarten geschützt.
Denn die Pflanzen haben einen Auftrag: Forscherinnen und Forscher benötigen ihre Blätter für ihre Arbeit. Im «Cube», dem Forschungs- und Entwicklungszentrum von Philip Morris International in Neuenburg, entwickeln sie seit 2009 bessere Alternativen zur Zigarette. Ebenso wichtig: Sie untersuchen bereits erhältliche Verfahren immer wieder kritisch. Rauchfreie Produkte sind nicht risikolos und enthalten Nikotin, das abhängig macht.
Auch das führende Tabakerhitzer-System von Philip Morris wurde im Schweizer «Cube» entwickelt. Im September 2014 kam es in Japan auf den Markt, ein Jahr später auch in der Schweiz. Heute ist das erklärte Ziel von Philip Morris International der Ausstieg aus dem Zigarettengeschäft. Und immer gilt: Wer ganz mit dem Rauchen aufhören kann, soll das unbedingt tun.
Das sind überraschende Aussagen für eine Firma, die nach wie vor Umsatz macht mit Zigaretten – auch wenn bereits rund 40 Prozent des Gewinns aus der rauchfreien Sparte stammt. Die Transformation von Philip Morris wirft viele Fragen auf. Edith Helmle, Senior Scientific Manager bei PMI, beantwortet die wichtigsten im interaktiven Video.
Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.
Dieses Tabakprodukt schädigt Ihre Gesundheit und macht stark abhängig.