Im Januar öffnet sich fast überall das Winter-Transferfenster. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.
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- blue Sport hält dich mit dem Transfer-Ticker auf dem Laufenden und präsentiert dir die heissesten Wechsel und Gerüchte.
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BVB-Bosse treffen sich mit Trainer-Kandidat Kovac
Die Führungsriege von Borussia Dortmund ist einem Medienbericht zufolge zu einem persönlichen Gespräch mit Trainer-Kandidat Niko Kovac gereist. Geschäftsführer Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl wollen den Ex-Bayern-Coach in Salzburg überzeugen, die Nachfolge von Nuri Sahin anzutreten, berichteten die «Ruhr Nachrichten».
Demnach habe der Club bereits in der vergangenen Woche Kontakt mit dem gebürtigen Berliner aufgenommen. Der 53-Jährige habe es aber abgelehnt, eine reine Übergangslösung bis zum Sommer zu sein. Jetzt soll ein Vertrag bis zum Saisonende, der sich im Erfolgsfall verlängert, im Gespräch sein.
Im Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk am Mittwoch (21 Uhr live auf blue Sport) wird Mike Tullberg erneut als Interimstrainer die Borussen betreuen. Der BVB hatte sich am vergangenen Mittwoch von Nuri Sahin getrennt und damit die Konsequenzen aus der Negativserie mit vier Niederlagen seit Jahresbeginn gezogen.
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Ronaldo-Club will Leverkusens Boniface
Der saudi-arabische Club von Superstar Cristiano Ronaldo will Medienberichten zufolge den Stürmer Victor Boniface vom deutschen Meister Bayer Leverkusen verpflichten. Al Nassr sei in Gesprächen mit den Rheinländern und dem Nigerianer, berichtet der Transferexperte Fabrizio Romano.
Was gegen einen schnellen Wechsel spricht: Leverkusen fordert nach Informationen des Sky-Reporters Florian Plettenberg mindestens 50 Millionen Euro Ablöse für Boniface. Der Vertrag mit dem 24-Jährigen wurde gerade erst bis 2029 verlängert.
Boniface kam im Sommer 2023 nach Leverkusen und erzielte in 49 Spielen bislang 29 Tore für die Werkself. In dieser Spielzeit hatte er allerdings häufiger mit Verletzungsproblemen zu kämpfen.
Wesentlich konkreter ist, dass Bayer nach der schweren Verletzung von Martin Terrier selbst eine Verstärkung für die Offensive verpflichtet. Denn ebenfalls nach Sky-Informationen steht der deutsche Meister kurz vor einer Leihe des Argentiniers Emiliano Buendia von Aston Villa stehen. Leverkusen, der 28 Jahre alte Spieler und sein englischer Club seien sich bereits einig. Die Leihe werde bis zum Sommer gehen und beinhalte eine Kaufoption
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Neymar vor Rückkehr zu Ex-Klub Santos
Im Sommer 2023 wechselte Neymar für 90 Millionen Euro zu Al-Hilal und hat einen Jahreslohn von kolportierten 100 Millionen Euro. In seinen anderthalb Jahren in Saudi-Arabien kam der Brasilianer bislang aber gerade einmal auf sieben (!) Einsätze, nur viermal stand er in der Startelf.
Entsprechend enttäuscht ist man bei Al-Hilal von Neymar – und nun steht der Abschied des 32-Jährigen kurz bevor. Laut Transferexperte Fabrizio Romano steht Neymar unmittelbar vor einer Rückkehr zu Santos, wo das einstige Wunderkind seine Karriere lancierte. Eine mündliche Vereinbarung habe es demnach bereits gegeben, diese Woche soll alles fixiert werden.
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Basel holt Metinho
Der FC Basel verstärkt sich im Mittelfeld. Aus Frankreich stösst der 21-jährige Abemly Meto Silu, genannt Metinho, leihweise bis Ende Saison zum aktuell Zweiten der Super League.
Der brasilianisch-kongolesische Doppelbürger steht bei Troyes aus der Ligue 2 unter Vertrag, war aber bereits die letzten eineinhalb Jahre an Sparta Rotterdam in den Niederlanden ausgeliehen.
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Dänischer Nationalspieler für Wolfsburg
Der Bundesligist Wolfsburg verpflichtet den dänischen Internationalen Mads Roerslev.
Der 25-jährige Aussenverteidiger kommt zunächst auf Leihbasis bis zum Saisonende vom englischen Premier-League-Klub Brentford.
Roerslev ist in diesem Winter bereits der zweite dänische Neuzugang nach Andreas Skov Olsen. Beide zusammen sollen auf der rechten Seite den frühen Nationalspieler Ridle Baku ersetzen, der zu RB Leipzig gewechselt hat.
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Niasse und Elia bei YB vor dem Abgang
Cheikh Niasse und Meschack Elia fehlten am Samstag beim 0:0 der Young Boys bei GC im YB-Aufgebot. Laut Klubangaben befinden sie sich in Transfergesprächen mit anderen Vereinen. Gemäss der «Berner Zeitung» führt bei Elia «die heisseste Spur nach Valencia». Aber auch französische Vereine sollen am Stürmer interessiert sein.
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Hamann glaubt nicht an Kimmich-Verbleib bei Bayern
TV-Experte Didi Hamann geht nicht davon aus, dass Joshua Kimmich seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München verlängert. «Mein Gefühl sagt mir nein», antwortete Hamann in der Sendung Sky90 auf eine entsprechende Frage. Kimmich hatte nach dem 2:1 der Bayern am Samstag in Freiburg Auskünfte zu dem Thema verweigert.
Der ebenfalls in der Runde sitzende Steffen Freund ist weiter von einem Verbleib des 29-Jährigen in München überzeugt. Kimmich sondiere eben den Markt, «und dann sieht er, was er am FC Bayern hat. Und er kriegt ja die volle Unterstützung.» Das sei das Allerwichtigste. «Und das hat er unter Kompany», erklärte Freund.
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Hitz verlängert in Basel
Die unmittelbare Zukunft von Marwin Hitz ist geklärt. Der FC Basel verlängert den im Sommer auslaufenden Vertrag mit seinem 37-jährigen Goalie um eine weitere Saison. Bei blue Sport hat Hitz seinen Entscheid erklärt:
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Ardon Jashari verlängert Vertrag in Brügge
Ardon Jashari beendet Spekulationen um einen Transfer in die Serie A mit einer Vertragsverlängerung bei Club Brügge. Der Ex-Luzerner unterschreibt für vier weitere Jahre bis Sommer 2029.
Laut der Datenbank «transfermarkt.de» zählt Jashari mit einem Marktwert von 11 Millionen Euro zu den wertvollsten Schweizer Fussballern. Sein Debüt für die Nationalmannschaft gab er im September 2022, bislang lief er zweimal für die Nati auf.
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Schnappt sich Real Madrid Kimmich?
Der Vertrag von Joshua Kimmich läuft bei Bayern München Ende Juni aus. Bis jetzt konnte der Klub mit dem vielseitigen deutschen Nationalspieler aber noch nicht verlängern.
Der 29-Jährige – der sich in den Verhandlungen selber vertritt – ist begehrt. Barcelona und Manchester City sollen sich nach dem DFB-Captain erkundigt haben. Gemäss «Bild» steht aber ein anderer Klub in der Pole-Position: Real Madrid. Erste Gespräche sollen stattgefunden haben.
Die Königlichen suchen noch im zentralen Mittelfeld einen Spieler, der die Lücke füllt, die Toni Kroos hinterlassen hat. Der Vertrag vom 39-jährigen Luka Modrić läuft im Sommer aus und Aurelien Tchouameni hat bisher nicht vollauf überzeugen können.
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Nach Veiga-Absage: Kommt nun Zinchenko zum BVB?
Oleksandr Zinchenko hat bei Arsenal nur noch die Rolle des Ergänzungsspielers. Der ukrainische Linksverteidiger soll nun laut «Telegraph» bei Dortmund ganz oben auf der Wunschliste stehen. Der BVB ist auf dieser Position auf Suche nach Verstärkung, der etatmässige Remy Bensebaini hat dort bisher nicht geglänzt. Lange galt Chelseas Renato Veiga als Favorit, doch der Portugiese und Ex-Basel-Profi soll dem BVB einen Korb gegeben haben.
Zinchenko kam im Sommer 2022 für 30 Millionen Pfund von Manchester City. Der 28-Jährige hat bisher 81 Spiele für die Gunners absolviert.
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Marmoush für 75 Millionen Euro zu Manchester City
Omar Marmoush wechselt von der Eintracht Frankfurt zu Manchester City, wie die Klubs bestätigten. Für den Ägypter zahlt der englische Meister gemäss Medienberichten rund 75 Millionen Euro.
Marmoush zeigte eine fantastische Bundesliga-Hinrunde. Dem 25-jährigen Stürmer gelangen in 17 Ligaspielen in dieser Saison 15 Tore und 10 Assists, womit er der beste Skorer der Bundesliga ist. Aus den Top-5-Ligen Europas war nur Marmoushs Landsmann Mohamed Salah an mehr Toren beteiligt. Bei Manchester City wird Marmoush Teamkollege von Manuel Akanji.
Für die Eintracht Frankfurt ist es ein zweiter bemerkenswerter Transfercoup innerhalb von anderthalb Jahren. Marmoush wechselte im Sommer 2023 ablösefrei zu den Frankfurtern – als Ersatz für den in der gleichen Transferperiode für 95 Millionen Euro an Paris Saint-Germain abgegebenen Randal Kolo Muani. Der Franzose war seinerseits ein Jahr zuvor ablösefrei von Nantes gekommen.
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Rudi Garcia neuer Nationalcoach von Belgien
Rudi Garcia ist der neue Nationaltrainer Belgiens. Der 60-jährige Franzose folgt auf Domenico Tedesco, der seinen Posten nach zwei Jahren räumen musste.
Garcia trainierte bislang unter anderem Lille, Marseille, die AS Roma und Napoli. Seit seiner Freistellung in Neapel im November 2023 hatte er kein Amt mehr inne.
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Juventus Turin leiht Kolo Muani aus
Der Transfer von Kolo Muani zu Juventus Turin ist perfekt. Der 26-jährige Franzose wechselt bis zum Saisonende auf Leihbasis von Paris Saint-Germain zum italienischen Rekordmeister.
Der Wechsel des früheren Stürmers von Eintracht Frankfurt hat sich zuletzt hingezogen, weil PSG das maximal zulässige Kontingent von sechs verliehenen Spielern bereits erschöpft hatte. Durch die Vertragsauflösung mit Juan Bernat wurde die Leihe nun ermöglicht.
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Bayern München verpflichtet Toptalent Bischof
Bayern München sichert sich die Dienste von Deutschlands Junioren-Nationalspieler Tom Bischof. Der 19-jährige Mittelfeldspieler wechselt im Sommer ablösefrei von der TSG Hoffenheim zum deutschen Rekordmeister. Er unterschrieb in München einen Vierjahresvertrag.
Mit 16 Jahren und 264 Tagen hatte Bischof im März 2022 als jüngster Hoffenheimer Spieler in der Bundesliga debütiert. Inzwischen gehört er beim aktuellen Tabellen-15. zu den Leistungsträgern.
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Noch ein Innenverteidiger für City: Vitor Reis kommt
Noch ein Konkurrent für Manuel Akanji in der Innenverteidigung von Manchester City: Nach der Verpflichtung von Abdukodir Khusanov (siehe weiter unten) holt der englische Meister auch Vitor Reis an Bord. Der 19-jährige Brasilianer kommt für 35 Millionen Euro von Palmeiras zu ManCity.
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Matthäus bringt Löw als BVB-Trainer ins Spiel
Lothar Matthäus hat den früheren Bundestrainer Jogi Löw als Interimstrainer beim kriselnden BVB ins Spiel gebracht. «Vorübergehend würde ich sagen, dass es eine Lösung wäre – langfristig nicht», sagte der deutsche Rekordnationalspieler bei Sky und ergänzte: «Wenn Jogi Löw da vorne stehen würde – das war ja damals mit Franz Beckenbauer bei den Bayern auch so, wenn der Franz da war, dann war Ruhe drin.»
«Ich weiss nicht, was Borussia jetzt vorhat. Vielleicht könnte das also eine Idee für die nächsten vier Monate beim BVB sein. Dass man sagt: Wir haben uns vor der Saison vielleicht zu viel von Nuri Sahin erwartet», erklärte Matthäus: «Deswegen wäre Jogi Löw für mich eine Möglichkeit, um erst mal Ruhe reinzubringen und sich dann langfristig um einen neuen Trainer zu kümmern.»
Borussia Dortmunds Trainer Nuri Sahin steht nach den schwachen Leistungen in der Bundesliga und dem Absturz auf Tabellenplatz zehn unter Druck.
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Neuer Teamkollege für Manuel Akanji
Manuel Akanji bekommt bei Manchester City einen neuen Teamkollegen und internen Konkurrenten.
Der englische Meister verpflichtete vom französischen Erstligisten Lens den usbekischen Innenverteidiger Abdukodir Khusanov.
Für den 20-Jährigen überweist Manchester City dem Vernehmen nach inklusive mögliche Boni bis zu 50 Millionen Euro. Lens hatte den schnellen Defensivspieler vor anderthalb Jahren für 100'000 Euro aus Weissrussland in die Ligue 1 geholt.
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Walker vor Wechsel zu Milan
Schon seit einigen Wochen ist bekannt, dass Kyle Walker Manchester City noch in diesem Winter verlassen will. Ein Wechsel zur AC Milan zeichnet sich ab. Noch in dieser Woche soll der Leihvertrag über die Bühne gehen.
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FC Basel übernimmt und verleiht jungen Brasilianer
Der FC Basel verpflichtet den 19-jährigen Brasilianer Kaio Eduardo. Der vom brasilianischen Zweitligisten Capivariano übernommene Offensivspieler unterschrieb mit dem Zweiten der Super League einen Vertrag bis Sommer 2029. Vorerst wird Kaio Eduardo in der Challenge League spielen. Er wurde für das nächste Halbjahr an den FC Vaduz abgegeben.
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YB verstärkt sich mit Madagaskar-Nationalspieler
Die Berner Young Boys verstärken sich im Mittelfeld. Am Samstag gab der Klub die Verpflichtung des 28-jährigen Mittelfeldspielers Rayan Raveloson bekannt. Der 33-fache Nationalspieler Madagaskars, der auch im Besitz des französischen Passes ist, wechselt vom Ligue-1-Klub Auxerre zu YB und hat einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis im Sommer 2028 unterschrieben.
Der dreifache Familienvater hat bisher in seiner Profikarriere für Auxerre, Troyes, Tours und Los Angeles Galaxy über 300 Spiele bestritten, heisst es seitens YB. «Ich übernehme gern Verantwortung und möchte meine Erfahrung bei YB einbringen», wird Raveloson in einer Medienmitteilung zitiert.
YB-Sportchef Steve von Bergen freut sich über den Zuzug: «Rayan Raveloson hat in seiner Karriere schon viel erlebt und gezeigt, dass er für eine Mannschaft ein wichtiger Baustein sein kann. Wir sind überzeugt, dass er sich bei YB gut einfügen wird und dem Team Stabilität verleihen wird.»
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Khvicha Kvaratskhelia von Napoli zu Paris Saint-Germain
Der Transfer von Khvicha Kvaratskhelia von Napoli zu Paris Saint-Germain ist perfekt. Der 23-jährige georgische Offensivspieler unterschrieb in Paris einen Vertrag mit Gültigkeit bis Sommer 2029, wie der französische Spitzenklub am Freitagabend mitteilte.
Über die Ablösesumme machten PSG und Napoli keine Angaben. Französischen und italienischen Berichten zufolge beläuft sich der Betrag auf 70 Millionen Euro, womit der Flügelspieler der teuerste Wintertransfer der Ligue-1-Historie ist.
Kvaratskhelia, in Neapel in Anlehnung an Diego Maradona liebevoll «Kvaradona» genannt, war 2022 für rund 13,3 Millionen Euro von Dinamo Batumi nach Italien gekommen und führte den süditalienischen Serie-A-Klub in seiner ersten Saison mit herausragenden Leistungen sensationell zum Meistertitel.
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Basel verpflichtet 19-jähriges Stürmer-Talent aus Brasilien
Nach Informationen von blue Sport verpflichtet der FC Basel den 19-jährigen Brasilianer Kaio Eduardo. Der Stürmer spielte zuletzt in der U20 des Capivariano FC. Noch wurde der Transfer nicht offiziell bestätigt.
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Stürmer Milosevic verlässt St. Gallen
Der junge Stürmer Jovan Milosevic kehrt vom FC St. Gallen zum VfB Stuttgart zurück. Wie der Ostschweizer Super-League-Verein schreibt, habe man sich mit dem Bundesligisten geeinigt, die Leihe vorzeitig zu beenden.
Milosevic war im Februar vor einem Jahr nach St. Gallen gekommen und hatte zunächst überzeugt (4 Tore). In der laufenden Saison kam der 19-jährige Serbe verletzungsbedingt jedoch nur zu elf Einsätzen.
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Croci-Torti verlängert mit Lugano bis 2028
Der FC Lugano plant längerfristig mit Mattia Croci-Torti als Trainer und verlängert den im Sommer auslaufenden Vertrag mit dem Tessiner um drei weitere Jahre.
Der 42-jährige Croci-Torti hatte die Leitung im September 2021 ad interim vom Brasilianer Abel Braga übernommen und den Klub im darauffolgenden Jahr zum Cupsieg geführt. Auch 2023 und 2024 stand Lugano im Cupfinal
Mittlerweile hat sich der Tessiner Klub unter Croci-Tortis Führung zu einem ernstzunehmenden Meisterkandidaten entwickelt. Die zweite Saisonhälfte nach der Winterpause nimmt Lugano als Leader der Super League in Angriff.
«Wir freuen uns, dass Mattia Croci-Torti bei uns bleiben wird. Insbesondere die Länge seines neuen Vertrages ist ein Statement und spricht für seine Identifikation mit dem FC Lugano», wird Sebastian Pelzer, Chief Sports Officer, in einer Medienmitteilung zitiert.
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Geplatzter Wechsel hat Folgen: Okafor trennt sich von Berateragentur
Eigentlich ist der Wechsel von Noah Okafor zu RB Leipzig bereits beschlossen. Am Dienstag reist der Nati-Star nach Deutschland und absolviert dort den Medizin-Check. Weil dieser gemäss Medienberichten ergibt, dass Okafor «keine unmittelbare Hilfe» für den Bundesligisten sei, fällt der Deal aber in letzter Minute ins Wasser.
Das hat nun Konsequenzen: Okafor und seine Berateragentur 360Sports haben sich per sofort getrennt. Ein entsprechender Bericht im «Blick» deckt sich mit den Informationen von blue Sport. Die genauen Hintergründe der Trennung sind bisher nicht bekannt.
In Mailand wird nun intensiv nach neuen Abnehmern für Okafor gesucht, der beim Traditionsklub seit seinem Wechsel im Juli 2023 nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus kommt.
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Ehemaliger Junior Hajrizi wieder beim FC Sion
Der FC Sion erweitert sein Kader mit dem einst in der eigenen Nachwuchsabteilung spielenden Kreshnik Hajrizi.
Der 25-jährige Innenverteidiger wechselt vom polnischen Verein Widzew Lodz auf Leihbasis für sechs Monate ins Wallis. Die Vereinbarung beinhaltet eine endgültige Übernahme.
In der Schweiz war Hajrizi zuvor auch für die Young Boys, Chiasso und Lugano tätig gewesen.
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Jashari in die Serie A?
Bei der Swiss Fottball Night holte sich Ardon Jashari den Titel als «bester Youngster». Der Mittelfeldspieler wechselte im Sommer von Luzern nach Brügge. Gut fünf Millionen Euro sollen die Belgier als Ablösesumme für den zweifachen Nati-Spieler bezahlt haben. Sein Vertrag läuft bis 2028.
Dieses Geld war sicher gut investiert. Nach Anlaufschwierigkeiten hat sicher 22-Jährige bei seinem neuen Klub etabliert und ist unumstrittener Stammspieler. In wettbewerbsübergreifend 25 Partien gelangen ihm 2 Tore und 4 Assists.
Nun soll Atalanta Bergamo grosses Interesse an Jashari zeigen, wie «Calciomercato» meldet. 20 Millionen Euro verlange Brügge für sein Juwel, soll aber verhandlungsbereit sein, heisst es im Bericht. In Bergamo würde Jashari auf den früheren FCZler Berat Djimsiti treffen.
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Malen wechselt in die Premier League
Donyell Malen verlässt Borussia Dortmund und wechselt in die englische Premier League zu Aston Villa. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl bestätigte den Transfer des niederländischen Internationalen am Dienstagabend vor der Bundesliga-Partie der Dortmunder bei Holstein Kiel.
«Donyell wird uns verlassen, er wird wechseln», sagte Kehl beim TV-Sender Sky. Zur Höhe der Ablösesumme wollte er sich nicht äussern. Im Vorfeld war über eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro plus womöglich fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen spekuliert worden.
Malen war im Sommer 2021 von Eindhoven nach Dortmund gewechselt. In 94 Bundesliga-Spielen erzielte er für den BVB 30 Tore und gab 16 Vorlagen.
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GC holt neuen Stürmer
Der abstiegsgefährdete Rekordmeister GC holt Verstärkung für seine Offensive. Die Grasshoppers haben auf die Rückrunde hin den 26-jährigen Franzosen Bryan Lasme verpflichtet. Wie der Zweitletzte der Super League mitteilte, kommt der 1,94 m grosse Stürmer leihweise bis Sommer von Schalke 04 aus der 2. Bundesliga.
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Karius unterschreibt bei Schalke 04
Loris Karius gibt sein Comeback im deutschen Profifussball und schliesst sich Schalke 04 an. Der 31 Jahre alte Torhüter, der seit Sommer vereinslos war und somit den finanziell angeschlagenen Revierclub keine Ablöse kostet, ist ab sofort für den Zweitligisten spielberechtigt. Sein Vertrag läuft bis zum Saisonende, teilte der Club mit.
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Leipzig stoppt Okafor-Transfer
Am Montagnachmittag absolvierte Noah Okafor bei Bundesligist RB Leipzig den Medizincheck. Wie Sky-Reporter Philipp Hinze nun berichtet, hat Leipzig nach dem Check einen Rückzieher gemacht und wird Okafor nicht verpflichten.
Der Check habe ergeben, dass der Nati-Spieler «keine unmittelbare Hilfe» sei. Okafor sei noch nicht einsatzbereit.
Mit Milan hatten sich die Sachsen auf eine Leihe bis zum Saisonende geeinigt und eine Kaufoption über dem Vernehmen nach 25 Millionen Euro ausgehandelt. Aus dem Deal wird nun nichts. Ob sich ein anderer Verein findet für den 24-fachen Nationalspieler, der zuletzt wieder zum Aufgebot von Murat Yakin zählte, bleibt abzuwarten.
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Zesiger von Wolfsburg zu Augsburg
Cédric Zesiger wechselt bis zum Saisonende leihweise vom VfL Wolfsburg zum Ligakonkurrent FC Augsburg. Wie die beiden Klubs mitteilten, sicherte sich der Tabellen-13. der Bundesliga zudem eine Kaufoption für den 26-jährigen Verteidiger. Welche Ablösesumme bei einer festen Verpflichtung fällig würde, ist unklar.
Zesiger wechselte im Sommer 2023 von den Young Boys nach Wolfsburg, wo er in seiner ersten Saison 23 Spiele bestritt. In dieser Spielzeit verlor der vierfache Nationalspieler seinen Stammplatz. In den letzten sechs Partien kam er gar nicht mehr zum Einsatz.
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Auch Lausanne rüstet auf im Spitzenkampf
Lausanne-Sport rüstet auf und holt Offensivspieler Aliou Baldé zurück. Der 22-Jährige kam zuletzt bei Bundesligist Bochum nicht mehr zum Einsatz.
Auch Lausanne rüstet auf im Spitzenkampf und verstärkt sich mit einem Offensivspieler von Bochum. Aliou Baldé, der 22-jährige Flügelspieler, kehrt per sofort zurück. Im Januar 2023 hat er die Waadtländer Richtung Nizza verlassen, nachdem er beim Aufsteiger mit 8 Toren in 15 Partien in der Super League brillieren konnte.
Die Rückkehr von Baldé unterstreicht Lausannes Ambitionen im Spitzenkampf. Zudem ist auch Supertalent Alvyn Sanches noch da. Der Marktwert des 21-jährigen Überfliegers der Vorrunde (9 Skorerpunkte in 18 Partien, dazu überragende Zweikampfwerte) liegt bereits bei rund 9 Millionen Franken.
Trotz Baldé, Sanches und Platz 3 mit nur einem Punkt Rückstand auf Leader Lugano bleibt Trainer Ludovic Magnin zurückhaltend. «Unser Ziel bleibt ein Platz unter den ersten Sechs. Als wir dies anfangs Saison herausgegeben haben, haben uns viele ausgelacht.»
Lachen tut längst keiner mehr. Sicher nicht die Konkurrenz aus Genf, Basel, Zürich oder Bern.
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Offiziell: Joël Schmied wechselt zum 1. FC Köln
Nun ist es fix: Joël Schmied verlässt den FC Sion per sofort und wechselt in die 2. Bundesliga zu Köln. Der 26-Jährige unterschreibt einen Vertrag bis 2028. «Der Wechsel zum FC ist für mich Ansporn pur. Ich bin sehr glücklich, dass ich nach meiner erfolgreichen Zeit beim FC Sion jetzt in Köln, bei diesem grossen Traditionsverein, meinen nächsten Karriereschritt machen kann», sagt Schmied.
«Es ist eine echte Chance für Joël und wir sind stolz auf ihn. Dieser Transfer zeigt, dass der FC Sion jungen Spielern als Sprungbrett ins Ausland dienen kann», sagt der Sittener Sportchef Barthélémy Constantin in einer Medienmitteilung.
Der 26-jährige Innenverteidiger war 2021 von FC Vaduz nach Sion gekommen und gehörte in den letzten 18 Monaten zu den Leistungsträgern beim Super-League-Aufsteiger. Aktuell werde noch nach einem Ersatz gesucht, teilte der FC Sion im Communiqué mit.
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Okafor in Leipzig
Der Wechsel von Noah Okafor zu RB Leipzig steht kurz bevor. Am Montag absolviert der Offensivspieler gemäss Transfer-Experte Florian Plettenberg den Medizincheck, danach dürfte der Wechsel zum Bundesligisten öffentlich bekanntgegeben werden.
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Dortmund soll sich für Ex-FCB-Spieler interessieren
Der FC Basel verkaufte im Sommer Renato Veiga an Chelsea. Die Londoner überwiesen für den Portugiesen gemäss Medienberichten eine Ablösesumme von 14 Millionen Euro. Für den FCB absolvierte Veiga 23 Ligaspiele (zwei Tore).
Bei den Blues kam der polyvalent einsetzbare Spieler nicht über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus. Gemäss dem «Kicker» soll sich nun Borussia Dortmund für den dreifachen A-Nationalspieler interessieren. Die Parteien sollen sich mündlich bereits einig sein, berichtet Sky. Dortmund stellt sich für den 21-Jährigen eine Leihe mit Kaufoption vor. Veiga spielte bereits in der Saison 22/23 in der Bundesliga (Augsburg).
Chelseas Trainer Enzo Maresca klang zuletzt allerdings nicht unbedingt danach, als wolle er Veiga im Winter ziehen lassen: «Er ist ein wichtiger Spieler in unseren Überlegungen. Wir freuen uns darauf, ihn weiter bei uns wachsen zu sehen», sagte der Italiener nach dem 5:0-Sieg seiner Mannschaft im FA-Cup gegen den FC Morecambe, bei dem Veiga 90 Minuten auf dem Feld stand.
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Walker will ManCity verlassen – schlägt Milan zu?
In einer Pressekonferenz verkündet Manchester Citys Trainer Pep Guardiola, dass Captain Kyle Walker den Klub gerne noch in diesem Winter verlassen würde. Die Skyblues scheinen dem Rechtsverteidiger keine Steine in den Weg legen zu wollen und ein Abnehmer scheint auch bereits gefunden. Laut Transferexperte Fabrizio Romano haben bereits Gespräche mit der AC Milan stattgefunden.
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Kvaratskhelia vor Wechsel zu PSG?
Der teuerste Winter-Transfer könnte jener von Khvicha Kvaratskhelia zu PSG werden. Der Georgier will Napoli verlassen, offenbar hat sich der Offensivmann mit den Parisern auch schon geeinigt. Laut Fabrizio Romano soll Kvaratskhelia bei PSG ein Vielfaches davon verdienen, was er bislang in Napoli kassierte. Der Knackpunkt dürfte die Ablöse werden, Kvaratskhelias Marktwert beträgt rund 85 Millionen Euro.
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Abubakar zu Winterthur?
Kürzlich gab GC bekannt, dass die Verträge mit einigen Spielern aufgelöst wurden. Darunter auch jener von Asumah Abubakar. Jetzt könnte der Stürmer einen neuen Verein gefunden haben. Wie das Fussballportal «4-4-2.ch» berichtet, haben bereits Gespräche mit dem FC Winterthur über eine Verpflichtung stattgefunden.
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Baku von Wolfsburg zu Leipzig
Der viermalige deutsche Nationalspieler Ridle Baku wechselt innerhalb der Bundesliga vom VfL Wolfsburg zu RB Leipzig. Die Sachsen vermeldeten den Wechsel des rechten Aussenverteidigers, der den schwer verletzten Benjamin Henrichs ersetzen soll. Dem Vernehmen nach zahlt Leipzig eine Ablösesumme von 4,5 Millionen Euro für Baku, dessen Vertrag in Wolfsburg im Sommer ausgelaufen wäre.
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Jetzt ist es offiziell: Vargas wechselt zu Sevilla
Ruben Vargas zieht nach fünfeinhalb Jahren beim FC Augsburg weiter und wechselt zum FC Sevilla. Das teilt der LaLiga-Klub am Freitagmorgen mit. Der 26-jährige Nati-Spieler hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben.
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Okafor zum Medizincheck in Leipzig
Noah Okafor steht vor dem Wechsel in die Bundesliga. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano wurde eine Einigung zwischen der AC Milan und RB Leipzig erzielt. Demnach wird der Nati-Stürmer bis im Sommer ausgeliehen, danach besitzt Leipzig eine Kaufoption in Höhe von 25 Millionen Euro. Am Freitag soll der 24-Jährige den Medizincheck absolvieren.
Bei Milan kam Okafor zuletzt nur selten zum Zug. Inklusive Champions League und Pokal stand der 24-fache Nationalspieler in dieser Saison nur rund 550 Minuten für die Rossoneri auf dem Platz. Okafor hat bei Milan einen Vertrag bis 2028.
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FCZ-Stürmer Okita wechselt in die Türkei
Jonathan Okita verlässt den FC Zürich per sofort und wechselt in die Türkei zum Bodrum FK. Der Tabellen-17. aus Südeuropa bestätigte per X eine Vertragsunterzeichnung bis Sommer 2017.
Der 28-jährige kongolesische Offensivspieler war im Sommer 2022 zum FC Zürich gestossen und bestritt für den Stadtklub in den letzten zweieinhalb Jahren 91 Pflichtspiele. Dabei schoss er 21 Tore. In der laufenden Saison kam Okita in zehn Partien allerdings nur auf einen Treffer.
Somit verlässt diese Woche bereits ein zweiter ehemaliger Schlüsselspieler den FCZ. Am Mittwoch wurde bekannt, dass der 24-jährige Mittelfeldspieler Cheick Conde zu Venezia in die Serie A wechselt.
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Manchester City vor erstem Winter-Transfer
Manchester City ist nach der schwachen Hinrunde auf der Suche nach Verstärkung – und offenbar ein erstes Mal fündig geworden. Laut Transferexperte Fabrizio Romano steht Abdukodir Khusanov vor dem Wechsel zu den Skyblues. Der 20-jährige Innenverteidiger aus Usbekistan spielt seit 2023 bei RC Lens und gilt als eines der grössten Abwehrtalente der Ligue 1.
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Sean Dyche bei Everton kurz vor Anpfiff freigestellt
Everton trennt sich kurz vor dem seinem Cup-Match am Donnerstagabend von seinem Trainer Sean Dyche. Der englische Premier-League-Klub gab die Freistellung von Dyche wenige Stunden vor dem Heimspiel gegen den Drittligisten Peterborough United in der 3. Runde des FA Cup bekannt.
Wer nach zwei Jahren auf den 53-jährigen Engländer folgt, ist noch offen. Als Interimslösung fungieren bis auf Weiteres der U18-Trainer Leighton Baines und Seamus Coleman, der Captain der ersten Mannschaft.
Everton ist in der Meisterschaft nach nur einem Sieg aus den letzten elf Spielen auf den 16. Platz abgerutscht und in der Tabelle nur noch einen Punkt von einem Abstiegsplatz entfernt.
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Haller zu Utrecht
Sébastien Haller wird den Rest der Saison bei seinem Ex-Club FC Utrecht spielen. Der Profi von Borussia Dortmund war eigentlich an den spanischen Erstliga-Aufsteiger CD Leganés verliehen, dort kam er aber nicht zum Zug und wechselt nun in die Niederlande. In Utrecht spielte Haller bereits zwischen 2015 und 2017 und erzielte vor seinem Transfer zu Eintracht Frankfurt 51 Tore.
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Karius vor Wechsel zu Schalke
Loris Karius steht vor einem Comeback im deutschen Profifussball. Der vereinslose Torhüter Medienberichten hat sich gemäss Fabrizio Romano mit dem Zweitligisten FC Schalke 04 geeinigt und soll am Freitag die Medizintests absolvieren.
Der 31 Jahre alte Karius spielte bis zum Sommer bei Newcastle United, war zuvor auch beim FC Liverpool aktiv und stand mit dem Club unter anderem im Champions-League-Finale 2018. In der Bundesliga trug er das Trikot des FSV Mainz 05 und des 1. FC Union Berlin.
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Babunski zieht es nach Rumänien
Am Dienstag gab GC bekannt, dass die Verträge von Dorian Babunski sowie drei weiteren Spielern (Asumah Abubakar, Théo Ndicka und Awer Mabil) aufgelöst wurden. Zumindest bei Babunski ist nun klar, wie es weitergeht. Gemäss Informationen von blue Sport zieht es den Nordmazedonier nach Rumänien zu Sepsi OSK.
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Graham Potter folgt bei West Ham auf Julen Lopetegui
Graham Potter wird neuer Trainer von West Ham United. Das gab der Erstligist aus London einen Tag nach der Trennung vom spanischen Coach Julen Lopetegui bekannt. Der 49-jährige Potter war zuletzt vereinslos und trainierte zuvor den FC Chelsea und Brighton & Hove Albion. Bei den Hammers erhält er einen Zweieinhalbjahresvertrag.
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ManCity jagt Frankfurt-Star Marmoush
Manchester City hat einem Bericht zufolge grosses Interesse an einem Winter-Transfer von Eintracht Frankfurts Stürmerstar Omar Marmoush. Nach Informationen des TV-Senders Sky soll sich der englische Meister bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem 25-jährigen Ägypter befinden.
Demnach will City dem Eintracht-Stürmer einen langfristigen Kontrakt bis 2029 oder 2030 anbieten. Der Marktwert von Marmoush liegt bei rund 60 Millionen Euro. Der Ägypter brachte es in dieser Saison in bisher 24 Pflichtspielen auf 18 Tore, 13 davon in der Bundesliga, und 13 Vorlagen.
Ein konkretes Angebot für Marmoush, dessen Vertrag beim Tabellendritten der Bundesliga bis zum Sommer 2027 gilt, gibt es bisher nicht. Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hatte unlängst erklärt, man wolle den Kader zusammenhalten, dabei aber eingeschränkt: «Natürlich gibt es extreme Situationen. Diese muss man dann neu bewerten. Allerdings muss schon etwas Außergewöhnliches passieren.»
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Morandi vor Wechsel zum FCB?
Eine spezielle Vertragsklausel könnte dazu führen, dass Giotto Morandi die Grasshoppers schon in diesem Winter verlässt (blue Sport berichtete). Und tatsächlich sieht es nun sehr danach aus, dass der beste GC-Skorer in dieser Saison (5 Tore, 4 Assists) bald wechseln wird. Gemäss dem Fussballportal «4-4-2.ch» befindet sich der FC Basel «in fortgeschrittenen Gesprächen» mit Morandi. Der Deal stehe kurz vor dem Abschluss. Das berichtet auch «Corner Magazine».
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Napoli an Ex-FCB-Star Zhegrova interessiert
Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano steht Edon Zhegrova weit oben auf der Wunschliste von Napoli. Demnach würde der italienische Topklub den ehemaligen FCB-Profi gerne schon im Winter in die Serie A holen, sein aktueller Verein Lille stellt sich aber offenbar (noch) quer und will den Dribbelkünstler im Winter nicht abgeben.
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Mönchengladbach will Beste holen
Nachdem sich Ruben Vargas offenbar für Sevilla entschieden hat, scheint Borussia Mönchengladbach auf der Suche nach einem neuen Flügelspieler anderweitig fündig geworden zu sein. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg wollen die Fohlen nun Jan-Niklas Beste verpflichten. Demnach hätte es schon erste Gespräche gegeben und der Ex-Heidenheimer sei bereit, Benfica Lissabon nach einem halben Jahr bereits wieder zu verlassen.
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Auch Verteidiger Tobers verlässt GC
Der lettische Abwehrspieler Kristers Tobers verlässt die Grasshoppers per sofort. Dies teilt der Vorletzte der Super League mit. Der 24-jährige Innenverteidiger wechselt in die oberste schottische Liga zu Aberdeen.
Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Tobers hatte im Sommer 2023 zu den Zürchern gewechselt.
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Conde verlässt den FCZ per sofort
Der FC Zürich gibt am Mittwoch bekannt, dass der 24-jährige Mittelfeldspieler Cheick Conde per sofort vom FCZ zum Venezia FC in die italienische Serie A wechselt. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
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Davies bei Bayern nun doch vor Vertragsverlängerung?
Beim FC Bayern könnte sich eine offene Personalfrage demnächst klären. Laut «Bild» ist der Berater von Linksverteidiger Alphonso Davies (24), Nick Househ, für die «vielleicht entscheidenden Verhandlungen» um eine Vertragsverlängerung diese Woche in München.
Der Vertrag von Davies, der unter Trainer Vincent Kompany wieder überzeugende Leistungen zeigt, läuft am 30. Juni aus. Nachdem lange über einen Wechsel zu Real Madrid spekuliert worden war, spricht mittlerweile wieder vieles für einen Verbleib beim FC Bayern.
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Croci-Torti hat in Lugano offenbar verlängert
Sein seiner Beförderung zum Cheftrainer im September 2021 läuft es Mattia Croci-Torti und dem FC Lugano wie geschmiert. Der Coach führte die Tessiner zum Cupsieg und in den Europacup und lässt die Lugano-Fans sogar vom ersten Meistertitel seit 1949 träumen. Nach der Hinrunde steht Lugano an der Tabellenspitze.
Zahlreiche Klubs sind am Erfolgstrainer interessiert, doch Croci-Torti fühlt sich in seiner Heimat weiterhin pudelwohl. Wie der «Blick» berichtet, hat der 42-Jährige seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2027 verlängert. Offiziell vermeldet hat der Klub die Vertragsverlängerung noch nicht. Das könnte nächste Woche an der Pressekonferenz vor dem Start der Rückrunde geschehen.
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Lopetegui bei West Ham nach nur 22 Spielen entlassen
Julen Lopetegui wird nach nur 22 Spielen bei West Ham United bereits entlassen. Der 58-jährige Spanier stand beim Vierzehnten der aktuellen Premier-League-Saison erst seit Juli an der Seitenlinie. Wie der Verein aus London mitteilte, muss auch der gesamte Staff Lopeteguis gehen.
Für den Basken ist es keine neue Erfahrung. Der einstige Erfolgstrainer von Porto und dem FC Sevilla war bereits bei Real Madrid nach nur 14 Spielen entlassen worden, als Chef des spanischen Nationalteams machte er 20 Partien.
West Ham war nach Investitionen von 150 Millionen Euro im Sommer mit grossen Ambitionen in die Saison gestiegen. Die letzten beiden Spiele gegen die Meisterschaftsfavoriten Liverpool (0:5) und Manchester City (1:4) gingen aber hoch verloren.
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Musialas 175-Millionen-Poker mit den Bayern
Im Vertragspoker zwischen Jamal Musiala und Bayern München soll eine mögliche Ausstiegsklausel in dreistelliger Millionenhöhe einer der Knackpunkte sein. Wie die «Sport Bild» berichtet, soll die Musiala-Seite den Münchnern einen Entwurf vorgelegt haben, der dem deutschen Nationalspieler einen Abgang für rund 175 Millionen Euro ermöglicht.
Besonders, wenn der 21-Jährige einen Vertrag für fünf Jahre unterschreibe, sei sein Team an der Klausel interessiert. Dem Bericht nach wollen die Bayern eine solche Klausel verhindern. Musialas aktueller Vertrag beim Rekordmeister läuft noch bis 2026. Er wird von vielen anderen Klubs umworben.
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Zieht es Rashford in die Bundesliga?
Borussia Dortmund prüft offenbar die Möglichkeit, Marcus Rashford von Machester United zu verpflichten. Dies berichten der deutsche TV-Sender «Sky» und die britische Zeitung «The Athletic». Der BVB würde den 60-fachen englischen Nationalspieler demnach gerne ausleihen.
Die Chancen auf einen Transfer werden derzeit allerdings als gering eingeschätzt. Auch Milan und Juventus Turin sollen an Rashford interessiert sein. Der 27-Jährige hatte zuletzt gesagt, dass er bereit sei für einen Wechsel. In den Plänen des neuen ManUtd-Trainers Ruben Amorim scheint er keine Rolle mehr zu spielen.
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YB will begehrten Hadjam nicht abgeben
Jaouen Hadjam konnte gleich in seinem ersten YB-Jahr auf sich aufmerksam machen. Offenbar zeigen sich mehrere grosse Vereine interessiert am Linksverteidiger. Nachdem es hiess, Inter Mailand habe ein Auge auf den Algerier geworfen (s. weiter unten), sollen neu auch Besiktas Istanbul und die AC Fiorentina zu den Interessenten gehören. Gemäss «Nau» wird es in diesem Winter aber keinen Transfer geben. Die sportliche Führung habe dies mit Hadjam so besprochen.
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Patrick Kluivert wird Nationaltrainer von Indonesien
Der ehemalige niederländische Stürmer Patrick Kluivert übernimmt die Nationalmannschaft von Indonesien. Der 48-Jährige unterschreibt einen bis 2027 datierten Vertrag.
Zuletzt war Kluivert Trainer des türkischen Teams Adana Demirspor. Beim niederländischen Nationalteam war er Assistent von Louis van Gaal bei der WM 2014 in Brasilien, wo das Oranje-Team den dritten Platz erreichte.
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GC trennt sich von Abubakar, Babunski, Ndicka und Mabil
Die Grasshoppers trennen sich von vier Spielern, die unter Trainer Tomas Oral keine Rolle mehr spielten. Die Verträge von Asumah Abubakar, Dorian Babunski, Théo Ndicka und Awer Mabil wurden im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst, wie GC in einer Mitteilung informiert. Von den vier Spielern schaffte es nur Abubakar einmal unter dem neuen Trainer Tomas Oral in ein Aufgebot.
Oral ist seit dem 19. November Trainer bei GC. In den fünf bisherigen Spielen unter dem 51-jährigen Deutschen haben die Hoppers in der Liga drei Remis eingefahren und zuletzt gegen Basel 1:0 gewonnen. Einzig im Cup-Achtelfinal gegen den FCZ setzte es eine 0:1-Niederlage ab.
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Son verlängert bei Tottenham
Heung-Min Son hat seinen Vertrag bei den Tottenham Hotspur vorzeitig bis 2026 verlängert.
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Winterthur holt den Wiler Cueni
Winterthur verstärkt sich mit dem Mittelfeldspieler Stéphane Cueni. Der 23-Jährige stösst aus der Challenge League vom FC Wil zum Schlusslicht der Super League. Der frühere Junioren-Nationalspieler unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2028, wie der FC Winterthur mitteilte.
Der FC Wil sichert sich derweil leihweise die beiden Innenverteidiger Marvin Akahomen (Basel) und Sadin Crnovrsanin (Young Boys). Der 22- jährige Crnovrsanin bleibt bis Saisonende beim Challenge-League-Klub, der 17-jährige Akahomen bis Sommer 2026. Dies gaben FCB und YB bekannt.
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Vargas wechselt offenbar zu Sevilla
Rubén Vargas soll im Sommer definitiv von Augsburg zu Sevilla wechseln. Dies meldet Transferexperte Florian Plettenberg. Da der Vertrag des Nati-Spielers bei Augsburg Ende Juni 2025 ausläuft, würde der Transfer den spanischen Klub nichts kosten.
Der Bundesliga-Klub will nun aber mit Sevilla verhandeln, um noch etwas Geld herauszuholen. Gemäss Insidern bieten die Andalusiern den Ausgburgern eine Ablöse im Rahmen von 1,5 Million Euro.
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GC nimmt Mittelfeldspieler Hassane unter Vertrag
Die Grasshoppers geben die Verpflichtung des 21-jährigen zentralen Mittelfeldspielers Imourane Hassane bekannt. Die vertraglichen Unstimmigkeiten in Benin, die den Transfer im Sommer verzögert hatten, seien inzwischen erfolgreich gelöst, teilte der Klub per Communiqué mit.
Deshalb konnte der Wechsel nun vollzogen werden. Der beninische Nationalspieler wechselt auf Leihbasis bis in den Sommer 2025 in die Schweiz. GC besitzt eine Kaufoption. Hassane steht dem Team ab sofort zur Verfügung.
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Bundesliga-Klub lockt Okafor
Der Schweizer Internationale Noah Okafor wechselte im Sommer 2023 von Salzburg zur AC Milan. Der Stürmer bekam beim italienischen Spitzenklub einen Fünfjahresvertrag. Die Ablösesumme soll 14 Millionen Euro betragen haben.
Nun könnte der 24-Jährige, der in bislang 24 Länderspielen zwei Mal traf, die Serie A in Richtung Bundesliga verlassen. Gemäss Transfer-Orakel Fabrizio Romano hat RB Leipzig Gespräche mit den Italienern gestartet.
Bei den Rossoneri kommt der trickreiche Flügelspieler meist nur von der Bank. In bisher wettbewerbsübergreifend 52 Partien für Milan gelang Okafor 7 Tore und 5 Assists. Bei Leipzig könnte er unter Cheftrainer Marco Rose seiner ins Stocken geratene Karriere neue Impulse verleihen.
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Robbie Keane wird Trainer von Ferencvaros Budapest
Der 146-fache Internationale und 44-jährige ehemalige Stürmer von Tottenham oder Liverpool übernimmt den Posten vom Niederländer Pascal Jansen. Ferencvaros liegt aktuell auf Platz 2, einen Punkt hinter dem FC Puskas Akademia. Als Chefcoach arbeitete Keane bisher nur in der vergangenen Saison für Maccabi Tel Aviv.
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Raphael Wicky als Trainer in England im Gespräch
Setzt Raphael Wicky seine Trainer-Karriere in England fort? Wie westbromnews.co.uk schreibt, sei der Schweizer mittlerweile Topfavorit für das Amt an der Seitenlinie bei West Bromwich Albion.
Derzeit liegt West Bromwich in der zweithöchsten englischen Liga, der Championship, auf Rang 6 und ist damit auf Kurs zu den Aufstiegs-Playoffs. Gecoacht wurde West Brom zuletzt von Carlos Corberán, der Ende Dezember 2024 jedoch nach Spanien zum FC Valencia wechselte.
Raphael Wicky war zuletzt Trainer bei den Young Boys, wurde jedoch im März 2024 entlassen.
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GC leiht Bayern-Talent aus
Die Grasshoppers schlagen ein erstes Mal auf dem Transfermarkt zu. Wie der Klub am Samstag bekanntgibt, schliesst sich Bayern-Talent Nestory Irankunda den Zürchern an.
Der 18-jährige australische Nationalspieler wechselt bis Sommer 2025 auf Leihbasis zu GC. Laut Informationen von «Blick» ist in dem Vertrag keine Kaufoption enthalten.
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Transfer-Wirrwarr in Schaffhausen
Erst im September verpflichtete der FC Schaffhausen den Argentinier Felipe Pasadore. Mit fünf Treffern ist der Stürmer der beste Torschütze der laufenden Saison – aber nun plötzlich nicht mehr da.
«Mit Befremden hat der FC Schaffhausen aus den Sozialen Medien erfahren, dass Felipe Pasadore beim FC Sportivo Luqueño in Paraguay einen Vertrag unterzeichnet hat», schreibt die Medienstelle des FCS am Samstag auf Instagram.
Das Problem? «Felipe hat beim FC Schaffhausen einen laufenden Vertrag. Der Spieler wäre am Montag zum Trainingsbeginn in der Munotstadt erwartet worden», heisst es in der Mitteilung weiter.
Da dürfte der Argentinier nächste Woche aber kaum auftauchen. Schliesslich hat sein neuer Verein aus Paraguay den Wechsel bereits öffentlich bestätigt – Vorstellungsvideo inklusive.
Wie der «Blick» spekuliert, könnte eine Klausel in Pasadores Vertrag für die Verwirrung verantwortlich sein. Demnach soll das Arbeitspapier nur bis Ende 2024 gültig gewesen sein, allerdings eine Verlängerunsoption enthalten haben.
Der FC Schaffhausen ist sich sicher, dass der Spieler hat nach wie vor einen Vertrag in der Schweiz hat und droht Pasadore nun mit rechtlichen Schritten: «Ein solches Vorgehen eines Spielers, seines Agenten, aber auch des neuen Klubs, akzeptiert der FC Schaffhausen auf keinen Fall. Der FC Schaffhausen leitet daher nun entsprechend rechtliche Schritte gegen die involvierten Parteien ein», verkündet der Challenge Ligist.
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Hütter verlängert in Monaco bis 2027
Nach einer starken Hinrunde verlängert Moncao-Trainer Adi Hütter seinen Vertrag beim französischen Ligue-1-Klub bis 2027. Das Arbeitspapier des ehemaligen YB-Trainers wäre im kommenden Juni ausgelaufen.
Mit Monaco belegt Hütter in der Ligue 1 aktuell den dritten Rang. Zwischenzeitlich hatten die Monegassen die Tabelle angeführt, in den letzten Monaten ist der Rückstand auf Leader Paris Saint-Germain dann allerdings auf 10 Punkte angewachsen.
In der Champions League belegt der Verein zwei Runden vor Abschluss der Ligaphase den 16. Rang. Unter Hütter gehören die Schweizer Philipp Köhn, Denis Zakarai und Breel Embolo zu den Stammkräften.
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Salah: «Mein letztes Jahr im Klub»
Bei einem Talk bei «Sky» spricht Mohamed Salah von seinem grossen Ziel, die Premier League zu gewinnen und lässt sogleich die Liverpool-Fans aufhorchen: «Es ist mein letztes Jahr im Klub, also will ich der Stadt etwas Spezielles zurückgeben.»
Auf Rückfrage des Moderators, ob Salah wirklich daran glaube, dass im Sommer bei Liverpool Schluss sei, meint der Ägypter: «Bis jetzt, ja. Es sind die letzten sechs Monate. Wir sind weit weg von jeglichem Fortschritt (in den Vertragsverhandlungen, d.Red.). Wir müssen abwarten und werden es sehen.»
Salah spielt zurzeit eine bärenstarke Saison, mit diesem Gedanken füttert sich der Flügelspieler immer wieder, wenn er wegen der Verlängerungs-Frage abgelenkt würde. Er wolle irgendwann auf seine Zeit bei Liverpool zurückblicken wollen und sagen: «Ich hatte eine unglaubliche Saison.»
Der Vertrag von Salah bei Liverpool läuft noch bis Ende Juni 2025.
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Zwischen Vargas und Sevilla wird es konkret
Die Zeichen eines Wechsels von Ruben Vargas verdichten sich. Bereits seit einigen Wochen kursieren immer wieder Gerüchte um einen Wechsel zum LaLiga-Klub Sevilla. Florian Plettenberg, Transferexperte, zufolge sollen Augsburg und Sevilla miteinander verhandeln. Die Andalusier bieten den Ausgburgern eine Ablöse von 1 Million Euro. Der Vertrag von Vargas beim Bundesligisten läuft im kommenden Sommer aus.
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Zieht es Elvedi nach England?
Nico Elvedi macht keinen Hehl daraus, dass es sein Traum wäre, einmal in England zu spielen. Nun könnte dieser Traum wahr werden. Wie das Portal «GiveMeSport» berichtet, ist Traditionsverein Leeds United am Nati-Verteidiger interessiert. Sein Vertrag bei Borussia Mönchengladbach läuft noch bis 2027, nach bald 10 Jahren bei Gladbach könnte die Zeit aber reif sein für einen Wechsel. Leeds, aktuell Tabellenführer der Championship (zweithöchste Liga), soll 12 Millionen Euro für den Innenverteidiger bieten.
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Basel leiht Adriano Onyegbule an Vaduz aus
Adriano Onyegbule, der beim FC Basel unter Vertrag steht, wird auch für die Rückrunde in die Challenge League ausgeliehen. Der 18-jährige Offensivspieler spielt bis im Sommer 2025 für Vaduz. Die auf Rang 4 klassierten Liechtensteiner besitzen keine Kaufoption für den Deutschen, der bis im Winter zwölf Spiele für Schaffhausen bestritt und dabei ein Tor erzielte.
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Cheick Condé vor Wechsel in die Serie A?
Bereits im November kündigten FCZ-Trainer Ricardo Moniz und Sportchef Milos Malenovic an, dass man mit Cheick Condé eine Lösung suche und bereit sei, ihn beim richtigen Angebot ziehen zu lassen. Nun scheint es soweit zu sein: Der 24-jährige Mittelfeldspieler fehlt zum Start der Rückrunden-Vorbereitung, er weilt beim Serie-A-Klub Venezia und absolviert da den Medizincheck.
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Krätzig wohl leihweise zu Heidenheim
Der FC Bayern verleiht Frans Krätzig Medienberichten zufolge nach dessen Ende beim VfB Stuttgart sofort wieder weiter. Laut Sky und der «Bild»-Zeitung soll der noch 21 Jahre alte Abwehrspieler den Rest der Saison für den 1. FC Heidenheim spielen. Eine Kaufoption sei nicht geplant. Krätzigs Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft bis 2027. Bei Vizemeister Stuttgart war er kaum zum Einsatz gekommen.
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Trae Coyle verlässt Lausanne
Lausanne-Sport und Trae Coyle haben sich auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung geeinigt. Der englische Offensivmann stand seit 2021 bei Lausanne unter Vertrag, spielte zuletzt in den Plänen von Ludovic Magnin aber keine Rolle mehr. Coyle zieht es nun nach Irland zum FC Waterford.
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Onisiwo nach neun Jahren zurück nach Österreich
Karim Onisiwo kehrt zurück in die österreichische Bundesliga und spielt ab sofort für Red Bull Salzburg. Wie der aktuelle Liga-Fünfte bekanntgab, unterschrieb der 32-jährige ÖFB-Internationale einen Vertrag bis 2026. Die vergangenen neun Jahre hatte der Stürmer in Deutschland bei Mainz gespielt.
Onisiwo ist die erste Winterverpflichtung beim kriselnden, ehemaligen Serienmeister. Mit Thomas Letsch wird auch ein neuer Trainer die Zügel übernehmen.
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Hoffenheim verpflichtet Stürmer Orban aus Lyon
Fussball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat Angreifer Gift Orban vom französischen Erstligisten Olympique Lyon verpflichtet. Der 22-jährige Nigerianer unterschreibt bei der TSG einen «langfristigen Vertrag», wie die Hoffenheimer mitteilten. Details nannten die Kraichgauer nicht. Auch zu den Ablösemodalitäten machte der Club keine Angaben. Nach Informationen des TV-Senders Sky zahlt die TSG neun Millionen Euro plus Boni für Orban.
Wettbewerbsübergreifend kam der Angreifer in dieser Saison in fünf Spielen zum Einsatz und erzielte dabei zwei Treffer. In der Europa League stand Orban beim 2:2 gegen die TSG im vergangenen November in der Startelf. Es war sein letzter Einsatz für Olympique. Zuletzt war Orban nicht mehr im Kader.
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Leverkusen holt argentinisches Talent Sarco
Er gilt als «Versprechen für die Zukunft». Bayer Leverkusen hat sich einen vielversprechenden Youngster aus Argentinien geholt.
Der deutsche Fussballmeister Bayer Leverkusen hat sich mit dem argentinischen Talent Alejo Sarco verstärkt. Der 18 Jahre alte Mittelstürmer wechselt mit sofortiger Wirkung vom argentinischen Meister CA Vélez Sarsfield zum Bundesligisten und erhält einen Vertrag bis 2029. Sarco sei «ein Versprechen für die Zukunft», meinte Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes.
Sarco bestritt bereits 20 Spiele für die argentinische U17-Nationalmannschaft und erzielte dabei fünf Tore. In Leverkusen trifft der Youngster in der Sturmmitte auf hochkarätige Konkurrenz wie Victor Boniface und Patrik Schick.
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Norwegischer Aussenverteidiger für Yverdon
Yverdon-Sport verstärkt seine Abwehr: Aus Norwegen wechselt Vegard Kongsro zum Drittletzten der Super League.
Wie der Waadtländer Verein mitteilt, unterschrieb der 26-jährige Aussenverteidiger einen Vertrag bis 2027. Die letzten drei Saisons spielte Kongsro in der höchsten norwegischen Liga bei Hamarkameratene.
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Inter-Gerüchte um Hadjam
Zieht es Jaouen Hadjam in die Serie A? Wie «Tutto Mercato» berichtet, hat Inter Mailand ein Auge auf den YB-Linksverteidiger geworfen. Beim Direktduell in der Champions League konnte der Algerier die Nerazzurri mit seinen Vorstössen einige Male vor Probleme stellen. Nun ist er als Backup von Federico Dimarco im Gespräch. Erst vor einem Jahr holten die Young Boys Hadjam für 1,3 Mio. Euro aus Nantes, jetzt könnte der 21-Jährige den Meister trotz Vertrag bis 2028 schon bald verlassen.
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Wechselt Sions Joël Schmied in die 2. Bundesliga?
Joël Schmied schaffte mit dem FC Sion den Aufstieg in die Super League und zeigt auch in dieser Saison gute Leistungen. Der 26-jährige Innenverteidiger, der die Walliser in Abwesenheit von Reto Ziegler oft als Captain anführt, macht auch über die Schweizer Grenzen hinaus auf sich aufmerksam und könnte nun den Sprung ins Ausland wagen. Gemäss «Blick» und «Corner Magazine» laufen bereits Verhandlungen zwischen Schmied und dem 1. FC Köln. «Die Gespräche sind bereits fortgeschritten», heisst er. Schmieds Vertrag bei Sion läuft noch bis 2026.
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Verstärkung für ManCity – aber erst im Februar
Der Transfer des argentinischen Supertalents Claudio Echeverri zu Manchester City ging eigentlich schon vor einem Jahr über die Bühne. Der offensive Mittelfeldspieler wurde jedoch direkt für den Rest des Jahres zurück an River Plate verliehen.
Nun sollte der 19-Jährige eigentlich zu Citys Schwesterklub Girona verliehen werden, doch bei den Skyblues herrscht nach den schwierigen Wochen und Monaten offenbar schon jetzt Bedarf am künftigen Hoffnungsträger. Laut Transferexperte Fabrizio Romano wird Echeverry Manchester City nach der südamerikanischen U20-Meisterschaft, die bis Mitte Februar läuft, zur Verfügung stehen.
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Zieht es Walker nach Saudi-Arabien?
Kyle Walker hinkt in dieser Saison – wie viele andere Teamkollegen bei Manchester City auch – seiner Topform hinterher. Nun soll City bereit sein, den Rechtsverteidiger abzugeben. Wie das Online-Portal «Caught Offside» berichtet, haben auch drei Klubs bereits Interesse am 34-Jährigen bekundet – sie kommen alle aus Saudi-Arabien: Al-Nassr, Al Ahli und Al Ittihad.
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Christian Fassnacht kehrt zu YB zurück
Transfer-Hammer bei den Young Boys: Nach eineinhalb Jahren bei Norwich City kehrt Christian Fassnacht per sofort zu YB zurück. Die Berner und der 31-jährige Offensivspieler haben einen Vertrag über zweieinhalb Jahre bis Sommer 2027 unterzeichnet.
«Ich habe mir den Traum von einem Ausland-Engagement erfüllen können und werde die Zeit bei Norwich in sehr guter Erinnerung behalten, auch wenn ich in dieser Saison aus Verletzungsgründen zu weniger Einsätzen als erhofft gekommen bin. Mit vielen Leuten bei YB ist der Kontakt nie abgebrochen», wird Fassnacht in einer Medienmitteilung zitiert.
Und weiter: «Die sportliche Führung hat sich extrem um mich bemüht und mich darin bestärkt, dass es ein guter Zeitpunkt ist, um nach Hause zu kommen. Ich bin überzeugt, dass ich in meiner Fussballer-Karriere noch einige erfolgreiche Jahre vor mir habe, und werde alles daransetzen, dass YB wieder zu alter Stärke zurückfinden wird.»
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Wayne Rooney nicht mehr Trainer von Plymouth
Der frühere englische Nationalspieler Wayne Rooney hat seinen Trainerposten beim englischen Zweitligisten Plymouth Argyle verloren. Man sei sich einig geworden, ab sofort getrennte Wege zu gehen, hiess es in einer Mitteilung auf der Internetseite des Championship-Clubs. Rooney hatte den Trainerposten erst im Mai übernommen. Plymouth steht derzeit auf dem letzten Tabellenplatz in der englischen Championship.
Als Spieler von grossem Erfolg gekrönt, wartet der 39-Jährige noch auf seinen Durchbruch als Trainer. Auch seinen vorigen Posten bei Birmingham City FC behielt er nur für kurze Zeit. Zuvor hatte er sich in den USA bei D.C. United und beim englischen Club Derby County als Trainer versucht – ebenfalls erfolglos.
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Fonseca bestätigt im Auto sein Milan-Aus
Nach nicht einmal einem halben Jahr trennt sich der italienische Traditionsclub AC Mailand von Trainer Paulo Fonseca. Gegenüber Sky Sport Italia bestätigt der 51 Jahre alte Portugiese das vorzeitige Aus. «Ja, es stimmt», sagt er beim Verlassen des San Siro Stadions nach dem 1:1 am Sonntag gegen die AS Rom aus dem Auto heraus: «Ich habe alles getan, was ich konnte.»
In der Heimpartie hatte er zu allem Überfluss kurz vor der Pause auch noch eine Rote Karte bekommen. In der Tabelle liegt Milan als Achter sogar ausserhalb der internationalen Ränge. Fonseca hatte die Mannschaft zum 1. Juli übernommen. Mittlerweile hat auch der Klub das Aus des Portugiesen bestätigt.
Nachfolger soll unter anderem laut «La Gazzetta dello Sport» und «La Repubblica» Landsmann Sérgio Conceição werden. Der 50-Jährige spielte einst für Milans Stadtrivalen Inter Mailand und trainierte zuletzt sieben Jahre bis zum vergangenen Sommer den FC Porto.
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Salah zweifelt an Liverpool-Verbleib: «Weit entfernt»
Mohamed Salah sorgt erneut für Spekulationen über seine Zukunft beim FC Liverpool. Nach dem 5:0-Sieg des Premier-League-Leaders gegen West Ham United am Sonntagabend äusserte der ägyptische Superstar Zweifel an einer Vertragsverlängerung. «Davon sind wir noch weit entfernt», erklärte der 32-Jährige, dessen aktueller Vertrag im Sommer ausläuft.
In dieser Saison präsentiert sich Salah in herausragender Form und war auch gegen die «Hammers» an drei Treffern direkt beteiligt. Dennoch könnte es sein letztes Jahr in Anfield sein, sollte keine Einigung erzielt werden. «Ich möchte nicht etwas in die Medien bringen und die Leute fangen an, Dinge zu sagen. Es hat sich nichts wirklich bewegt, aber im Moment konzentriere ich mich auf die Mannschaft und hoffentlich gewinnen wir die Premier League», so Salah.
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Steffen Baumgart neuer Trainer von Union Berlin
Steffen Baumgart ist wie erwartet neuer Trainer von Union Berlin. Der Rostocker tritt die Nachfolge des am Freitag entlassenen Dänen Bo Svensson an. Der Anfang Januar 53 Jahre alt werdende Baumgart kehrt ein Jahr nach seiner Freistellung beim 1. FC Köln in die erste Bundesliga zurück. Baumgarts letzte Anstellung war nur von kurzer Dauer. Ende November war er seinen Posten beim Zweitligisten Hamburger SV nach neun Monaten bereits wieder los.
Das Engagement in Berlin kommt einer Rückkehr gleich. Baumgart spielte vom Sommer 2002 an für zwei Saisons beim damaligen Zweitligisten und erlangte bei den Fans der Eisernen Kultstatus. Zweimal wurde er zu Unions Fussballer des Jahres gewählt.
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Breitenreiter wird wieder Hannover-Trainer
André Breitenreiter, der den FC Zürich 2022 zum Meistertitel gecoacht hat, soll Hannover in die Bundesliga zurückführen.
Der 51-jährige Deutsche übernimmt den Trainerposten des entlassenen Stefan Leitl. Zur Saisonmitte liegt Hannover in der 2. Bundesliga mit kleinem Rückstand auf die Aufstiegsränge auf dem 7. Platz.
Breitenreiter schaffte mit seinem Stammklub Hannover 2017 den Aufstieg in die Bundesliga. Später trainierte er sehr erfolgreich den FC Zürich sowie zuletzt weniger erfolgreich Hoffenheim und die Engländer von Huddersfield.
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Zieht es Okafor in die Türkei?
Noah Okafor hat bei der AC Milan einen schweren Stand und kommt nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Der Vertrag des Nati-Stürmers in Mailand läuft noch bis 2028, im Januar könnte aber ein Leihwechsel zum Thema werden. Gemäss dem türkischen Journalisten Kagan Dursun wurde Okafor dem Istanbuler Topklub Galatasaray auf Leihbasis angeboten.
Galatasaray will sich im Winter in der Offensive verstärken. Neben Okafor haben die Türken aber offenbar auch Christopher Nkunku, Georges Mikautadze und Randal Kolo Muani im Visier.
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Noch mehr Stars: Guardiola sieht Shoppingtour als Lösung
Kann sich Manchester City aus der Krise kaufen? Die Rettung für die Citizens könnte der 1. Januar sein. Dann öffnet das Transferfenster. Und bei aller Brillanz von Guardiola war es in der Vergangenheit bei City Usus, auf Schwäche mit Transfers zu reagieren. Grossen Transfers. Schliesslich hat man mit der Herrscherfamilie in Abu Dhabi einen äusserst solventen Besitzer. «Natürlich müssen wir es versuchen», sagte der 53-Jährige. Man habe hinten Probleme und in der Mitte. Auch wenn das so eine Sache sei mit den Winter-Transfers.
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De Jong-Berater dementiert Saudi-Arabien-Gerüchte
«Totaler Unsinn» sagt Ali Dursun, Berater von Frenkie de Jong, über Gerüchte eines Wechsels des Mittelfeldspielers nach Saudi-Arabien bei «Telegraaf». Die Gerüchte würden von de Jongs wahren Ambitionen ablenken. «Er möchte nur eines: Bei Barcelona glänzen, dem Klub den er liebt.»
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Jonathan Tah soll sich für Barça-Wechsel entschieden haben
Der deutsche Nationalspieler Jonathan Tah steht laut eines Medienberichts vor einem Wechsel zum FC Barcelona. Demnach stehe der Entschluss des Innenverteidigers fest, im Sommer zu den Katalanen zu wechseln, berichtet die katalanische Fachzeitung «Mundo Deportivo». Der Vertrag des 28-Jährigen bei Bayer Leverkusen läuft am 30. Juni aus. Tah kann daher im nächsten Sommer ablösefrei wechseln.
Beim FC Barcelona, das vom ehemaligen Bundestrainer Hansi Flick trainiert wird, soll Tah laut des Berichts einen langjährigen Vertrag bis zum 30. Juni 2030 erhalten. Wie Barça soll sich auch der FC Bayern schon in der vergangenen Saison um den Abwehrspieler bemüht haben. Tah hatte nach einem gescheiterten Wechsel zum Ende der vergangenen Spielzeit betont, seinen Vertrag in Leverkusen nicht verlängern zu wollen.
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Yverdon verpflichtet Paolo Tramezzani
Yverdon Sport hat den Nachfolger des entlassenen Alessandro Mangiarratti gefunden. Wie erwartet übernimmt Paolo Tramezzani den Trainerposten beim Zehnten der Super League, wie der Klub mitteilt.
Tramezzani unterschrieb mit den Waadtländern, die seit acht Spielen auf einen Sieg warten, einen bis in den nächsten Sommer befristeten Vertrag. In der Super League trainierte der 54-jährige Italiener bereits Lugano und den FC Sion. Mit den Wallisern stieg er 2023 nach der verlorenen Barrage in die Challenge League ab und musste den Klub verlassen. Zuletzt war er in Kroatien bei NK Istra tätig.
Mit Tramezzani wird die Mannschaft von Yverdon am 2. Januar ins zehntägige Trainingslager nach Portugal reisen. Das erste Pflichtspiel unter dem neuen Coach steht am 19. Januar beim FC Zürich an.
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Pirmin Schwegler übernimmt Führungsposition in Frankfurt
Pirmin Schwegler kehrt als Leiter Profifussball zur Eintracht Frankfurt zurück. Der Innerschweizer, der von 2009 bis 2014 für den Bundesligisten spielte, übernimmt den Posten ab Anfang 2025.
«Er wird nah an der Mannschaft sein, viele Gespräche führen und den Jungs somit ein wichtiger Ansprechpartner sein», beschrieb Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche das Aufgabenprofil.
In der gleichen Funktion war der 37-jährige Schwegler bis letzten September für anderthalb Jahre bei Hoffenheim tätig.
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Kololli vom FCB zu Sion
Der 32-jährige Offensivspieler Benjamin Kololli verlässt den FC Basel und schliesst sich per sofort dem FC Sion an. Bei den Wallisern unterzeichnet er einen bis Juni 2026 gültigen Vertrag.
Für Kololli ist es eine Rückkehr. Der 1992 in Aigle geborene kosovarische Nationalspieler wurde beim FC Sion ausgebildet und feierte 2013 für die Walliser sein Debüt in der Super League. Nach mehreren Stationen in der Schweiz zog es ihn vor drei Jahren nach Japan. In der letzten Winterpause schloss er sich dem FC Basel an, für den er seither 21 Partien absolvierte.
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Union Berlin zieht die Reissleine und entlässt Svensson
Union Berlin reagiert auf die sportliche Krise und stellt Trainer Bo Svensson frei. Der Tabellen-Zwölfte der Bundesliga zieht nach neun sieglosen Partien in Serie die Reissleine.
Svensson war erst im Sommer zu den Köpenickern gestossen und hatte die Mannschaft nach dem umkämpften Klassenerhalt scheinbar wieder in die Erfolgsspur geführt. Nach dem achten Spieltag grüssten die «Eisernen» von Platz 4. Dann folgte jedoch der Absturz, der den 45-jährigen Dänen den Job kostete. Wer Svenssons Nachfolge an der Alten Försterei antreten wird, ist noch unklar.
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Sporting trennt sich nach acht Spielen von Amorim-Nachfolger
Nach gerade mal ein paar Wochen muss João Pereira als Trainer von Sporting Lissabon wieder gehen. Einen Nachfolger hat der Meister auch schon.
Rui Borges ist neuer Trainer des portugiesischen Meisters Sporting Lissabon. Der 43-Jährige kommt für eine Ablöse von 4,1 Millionen Euro vom Liga-Rivalen Vitória Guimarães und ersetzt den bisherigen Sporting-Coach João Pereira, der nach gerade mal acht Spielen beurlaubt worden war. Borges erhält bei Sporting einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 plus Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr, wie der Club mitteilte.
Nachdem der bisherige Erfolgstrainer Rúben Amorim im November zu Manchester United gewechselt war, hatte Sporting zunächst auf Pereira gesetzt und ihn mit einem Vertrag bis 2027 ausgestattet. Nach enttäuschenden Ergebnissen trennte man sich aber nach wenigen Wochen wieder vom einstigen Coach der U23 des Vereins.
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Am ersten Weihnachtstag: Valencia präsentiert neuen Trainer
Der FC Valencia hat seinen Fans am ersten Weihnachtstag einen neuen Trainer präsentiert. Carlos Corberán unterschrieb einen Vertrag bis 2027 und tritt die Nachfolge von Ruben Baraja an. Ermöglicht wird der Wechsel durch eine Ausstiegsklausel in Corberáns Vertrag als Coach des englischen Zweitligisten West Bromwich Albion, wie der FC Valencia mitteilte.
Für Corberán ist es eine Rückkehr in die Heimat, der 41-Jährige wurde in der Provinz Valencia geboren. Beim FC Valencia hatte er einst auch seine Trainerkarriere im Alter von 23 Jahren begonnen.
Der Traditionsclub belegt in der spanischen Liga aktuell nur den vorletzten Tabellenplatz, der Rückstand auf die Nicht-Abstiegsränge beträgt bereits vier Punkte. Die Krise hatte zur Entlassung von Baraja geführt, der aufgrund seiner grossen Erfolge als Spieler im Verein Heldenstatus geniesst.
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Bayerns Jamal Musiala äussert sich zum Vertragspoker
Jamal Musiala wünscht sich im Poker um eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern einen guten Ausgang für beide Seiten. «Hoffen wir's! Die Gespräche laufen, mehr kann ich dazu nicht sagen», äusserte sich der 21 Jahre alte Offensivstar in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» zu seiner Zukunft beim deutschen Rekordmeister. Musialas aktueller Vertrag in München gilt noch bis Sommer 2026.
Nach Wunsch von Sportvorstand Max Eberl soll Musiala das Gesicht des FC Bayern werden. «Das ist eine Ehre, Bayern ist einer der grössten Clubs der Welt», sagte Musiala dazu. «Für mich geht es darum, Spass zu haben, zu arbeiten, weiter besser zu werden, hoffentlich Spiele und Titel zu gewinnen, aber mir auch nicht zu viel Druck zu machen.»
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Uli Forte neuer Trainer des FC Winterthur
Uli Forte wird neuer Trainer des Super-League-Schlusslichts Winterthur. Davor löst der Zürcher seinen Vertrag bei Neuchâtel Xamax in der Challenge League auf.
An Heiligabend gab Xamax die Auflösung des Vertrags mit Forte im gegenseitigen Einvernehmen bekannt, während der FC Winterthur dessen Zuzug auf seiner Website vermeldete.
Winterthur hatte sich vergangene Woche wegen der schlechten Resultate von seinem Cheftrainer Ognjen Zaric getrennt. Nun soll der 50-jährige Forte den Ligaerhalt sicherstellen. Er unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2026. Das Tabellen-Schlusslicht weist zwei Punkte Rückstand auf die Grasshoppers und deren vier auf Yverdon auf.
Forte verfügt über viel Erfahrung im Schweizer Spitzenfussball und führte unter anderem den FC Zürich und GC zum Cupsieg. Bei Xamax stieg er im April 2023 als «Feuerwehrmann» ein und führte die Neuenburger vom letzten Platz zum Ligaerhalt. Gleiches soll ihm nun eine Stufe höher in Winterthur gelingen. «Wir sind überzeugt, dass wir mit Uli Forte den richtigen Mann für unsere Ziele gefunden haben», lässt sich FCW-Sportchef Oliver Kaiser zitieren.
Xamax, das in der Challenge League den 6. Platz belegt, hat auch bereits einen Nachfolger für Forte. Wie in den letzten Tagen spekuliert worden war, übernimmt der 47-jährige Franzose Anthony Braizat. Er war zuletzt von Mai 2022 bis November 2023 Trainer bei Stade Lausanne-Ouchy, das er in die Super League führte, dort aber nach dreizehn Spielen gehen musste.
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Lugano holt weiteren Stürmer aus Chicago
Der FC Lugano verstärkt sich mit einem weiteren Stürmer vom Partnerklub Chicago Fire. Der griechische Junioren-Internationale
stösst in der Winterpause auf Leihbasis zu den Tessinern, wie der Klub bekannt gab.
Der 20-jährige Mittelstürmer entstammt der Juniorenabteilung von PAOK Thessaloniki. Er wechselte Anfang 2023 in die USA. In zwei Saisons für Chicago Fire betritt Koutsias 57 Partien in der Major League Soccer und erzielte dabei fünf Tore.
Der Leihvertrag läuft bis Ende 2025. Danach besitzt Lugano eine Kaufoption.
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Steven Zuber wechselt zum FC Zürich
Steven Zuber kehrt nach elf Jahren in die Super League zurück. Der 56-fache Schweizer Nationalspieler unterschreibt beim FC Zürich einen bis 2026 datierten Vertrag.
Zuber spielte nach mehreren Stationen in Deutschland seit zwei Jahren bei AEK Athen. Mit dem griechischen Verein gewann er 2023 das Double. In dieser Saison kam der 33-jährige Offensivspieler nur zu fünf Einsätzen, zuletzt stand er nicht mehr im Kader.
Zuber löste seinen bis Sommer 2025 gültigen Vertrag vorzeitig auf und schliesst sich nun dem FCZ an, wo sein ehemaliger Berater Milos Malenovic als Sportchef fungiert. Pikant: Zuber stammt aus dem Nachwuchs der Grasshoppers und lief 146 Mal für den Stadtrivalen auf, ehe es ihn 2013 zu ZSKA Moskau zog.