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The King’s Speech

Colin Firth glänzt als stotternder britischer Royal, der das freie Reden fürchtet.
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The Kings Speech (dt)
THE KINGS SPEECH (OF)
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Originaltitel
The King’s Speech
Regie
Dauer
118 Min.
Kinostart
17.02.2011
DVD-Start
02.09.2011
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

König Georg VI.
Lionel Logue
Queen Elizabeth
Edward VIII.
Michael Gambon
König Georg V.
Jennifer Ehle
Myrtle Logue
Timothy Spall
Winston Churchill
Dr. Cosmo Lang
Richard Dixon
Privatsekretär
Andrew Havill
Robert Wood
Adrian Scarborough
BBC Radio Announcer
Roger Hammond
Dr. Blandine Bentham
Dominic Applewhite
Valentine Logue

Redaktionskritik

Für die Rolle des stotternden Königs, der England in den Krieg gegen Hitler-Deutschland führte, könnte Colin Firth mit einem Oscar gekrönt werden
Charles war nicht der erste Prince of Wales, dessen Liebesleben einen Skandal auslöste. Schon sein Vorgänger David sorgte durch die unstandesgemäße Affäre mit einer verheirateten US-Amerikanerin für Aufsehen. Auch nach dem Tod seines Vaters – Georg V. starb im Januar 1936 – war der Kronprinz nicht bereit, diese Romanze zu beenden. Er wurde zwar zum König gekrönt, musste sein Amt aber nach zehn Monaten wieder aufgeben. Regisseur Tom Hooper („Elizabeth I.“) streift diese historische Episode nur am Rande. Sein Interesse gilt dem jüngeren Bruder des adligen Schürzenjägers: Albert, Duke of York. Nach der Abdankung seines Bruders ist er gezwungen, den Thron zu besteigen – eine schreckliche Vorstellung für den sensiblen und schüchternen Königssohn. Denn „Bertie“ (Colin Firth) leidet seit seiner Kindheit unter extremem Stottern. Kaum vorstellbar, dass er in der Lage wäre, einem aufstrebenden, rhetorisch begabten Diktator wie Adolf Hitler Paroli zu bieten. Hoopers Film basiert im Wesentlichen auf den Tagebuchnotizen des kauzigen Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush), der mit unorthodoxen Methoden die Sprachblockaden des späteren Regenten behandelte. „The King’s Speech“ ist grandioses Schauspielerkino, pointiert und geistreich inszeniert – und ein wunderbares Beispiel dafür, dass es im Leben allein darauf ankommt, seiner inneren Stimme zu folgen. Selbst dann, wenn man vor Aufregung keinen Ton herausbringt.

Fazit

Geschliffene Dialoge, hinreißende Darsteller: ein sicherer Oscar-Kandidat

Film-Bewertung

The King’s Speech (GB 2010)

Redaktion

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