1987 betreiben die Eltern von Edward (Bill Milner) in einem englischen Küstenort ein Altenheim, in dem auch der grantige Clarence (Michael Caine) landet.
Nach zwei Spielfilmen über den Modeschöpfer Yves Saint Laurent († 2008) ist hier das „Original“ zu sehen, in einem facettenreichen Film, der selbst ein Kunstwerk ist.
70 irische Frauen – Kinder und Teenager, Ehefrauen und Mütter – sprechen über die Männer in ihrem Leben. Das ist zum Teil banal,
aber auch herzergreifend.
In den 70ern glichen ganze Straßenzüge von Manhattan einem Kriegsgebiet, entsprechend schroff waren die Filme, die hier entstanden: Indie-Ikonen wie Jim Jarmusch, Susan Seidelman, John Lurie und Steve Buscemi erinnern sich an ihre wilden Anfänge und
Um ihren Sohn hat sich Kicki bislang kaum gekümmert. Eine Reise nach Taipeh, wo die 50-jährige Schwedin ihre Internet-Bekanntschaft Mr. Chang treffen will, soll helfen, ihr Verhältnis zu verbessern.
Der arbeitslose Edo liebt seine Tochter über alles, nicht ahnend, dass sich die Studentin in Ljubljana prostituiert. Als ein Kumpel des Vaters auf ihre Zeitungsannonce antwortet, droht ihr Doppelleben aufzufliegen.