In einem israelischen Wohnkomplex treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft aufeinander – einige verwandeln sich in Nashörner. Diese Interpretation von Eugène Ionescos absurdem Bühnenstück „Die Nashörner“ bleibt erschreckend aktuell.
Um seine Freundin zu sehen, desertiert Shlomi aus dem Gaza-Krieg und kehrt heimlich nach Tel Aviv zurück. Da seine Truppe glaubt, dass er entführt wurde, droht die Lage zu eskalieren.
Der Oscar-nominierte Regisseur Dror Moreh („The Gatekeepers“) blickt in seinem neuen Dokumentarfilm hinter die Kulissen der mächtigsten Regierung der Welt.
Nach dem Tod seines Vaters kehrt Eli aus Chicago zurück nach Tel Aviv, wo er Jugendfreund Yotam und dessen Verlobter Iris begegnet – bevor es zu einem folgenschweren Unfall kommt.
Einmal im Jahr findet in Haifa ein Schönheitswettbewerb für Frauen statt, die den Holocaust überlebt haben – ein Ereignis, das auch in Israel nicht unumstritten ist.
Die Graphic-Novel-Verfilmung verbindet die im „Tagebuch der Anne Frank“ geschilderten Ereignisse mit dem Schicksal von Geflüchteten in der heutigen Zeit
Bar (Agam Schuster), die mit ihrer Cateringfirma spektakuläre Food-Events veranstaltet, und ihre Freundin Omer (Mor Polanuer) wollen eine Familie gründen.