Die Polarfüchse Kina und Yuk erwarten Nachwuchs. Auf der Jagd gerät Yuk aufs schmelzende Packeis im Norden Kanadas. Und so entfernt er sich immer weiter von Kina.
Ein Leben, so ruhmvoll wie ihre Stradivari! Mit fünf Jahren gewann sie ihren ersten Wettbewerb, mit dreizehn entdeckte sie Herbert von Karajan — für das Wunderkind aus dem Schwarzwald der Start zur Weltkarriere (Grammy, Echo, Bundesverdienstkreuz).
Als Tadzio in Viscontis Thomas-Mann-Verfilmung „Tod in Venedig“ wurde er 1971 mit 16 weltberühmt. Und kämpfte Jahre mit der Überforderung. Der schwedische Schauspieler lebt heute zurückgezogen, war u. a. in der Serie „Springflut“ zu sehen.
„Ich war absolut frigide.“ Das ist der erste Satz, den Anke Engelke („Mein Sohn“) sagt, während sie in der Badewanne sitzt. Aber irgendetwas stimmt nicht, es ist nicht ihre Stimme.
101 zähe, schnittlose Minuten lang folgt die Kamera Joscha, der eigentlich am Kölner Rheinufer einen Trip nehmen will, aber immer wieder alten Freunden begegnet. Ziellose Improvisations-Smalltalk-Parade ohne Sinn und Verstand.
Nur wenige kennen die Geschichte von Jazz-Pianist Eugen Cicero (1940–1997), der schon mit sieben in Rumänien als Wunderkind galt. Sohn Roger († 2016) erbte Talent, Leidenschaft und Integrität. Freunde erinnern an zwei außergewöhnliche Menschen.
Der 82-jährige Street-Artist ist umstritten wie in den 70ern: 2020 stellen Kunsthaus und Kanton wegen neuer Totentanz-Zeichnungen Strafanzeige, die Stadt ehrt ihn parallel mit dem Kunstpreis. Mit Musik von Sophie Hunger und Andrina Bollinger.