Für Steuererklärung 2024: Steuerprogramm-Test
Steuerprogramme 2025: Test der besten Steuersoftware für 2024
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Am 31. Juli 2025 ist Abgabefrist für die Steuererklärung 2024. Mit welcher Software Sie Ihr Geld zurückholen, verrät der Steuerprogramm-Test von COMPUTER BILD. Die beste Steuersoftware 2025 im Vergleich.
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Vorsicht: Vorgezogene Frist! Schon bis zum 31. Juli 2025 muss die Steuererklärung 2024 beim Finanzamt sein. Mit einem guten Steuerprogramm ist die lästige Sache schnell erledigt, und nicht nur das: In 88 Prozent aller Fälle kommt es zu einer Erstattung, bei der der Staat durchschnittlich 1.063 Euro zurückzahlt, so das Statistische Bundesamt. Welche Programme am besten durch den Veranlagungszeitraum 2024 führen, testet COMPUTER BILD in Kürze. Bis die Platzierungen feststehen, hilft der folgende Überblick zum Test 2024. Tipp: Wer sich bereits im Dezember 2024 eine Steuersoftware zulegt, kann mit Discounterversionen bei Aldi, Lidl, Kaufland & Co. viel Geld sparen. Einen Vergleich finden Sie weiter unten.
COMPUTER BILD testete zuletzt im Frühjahr 2024 die meistverkauften Steuerprogramme für den PC: WISO Steuer und Tax von Buhl, die SteuerSparErklärung und STEUEReasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware. Fazit: Wer eine selbstständige Tätigkeit ausübt, sollte in jedem Fall zum Testsieger WISO Steuer greifen. Die Software läuft unter Windows, Android, iOS sowie im Browser. Für Angestellte empfahl sich der Preis-Leistungs-Sieger Tax für Windows vom selben Hersteller, den es allerdings nicht als App oder Web-App gibt.
WISO Steuer
WISO Steuer holte sich auch 2024 mit der besten Gesamtleistung den Testsieg. Das Programm war im Test einfach zu bedienen, bot sehr gute Beratungs- und sehr viele Zusatzfunktionen. Die Software war für alle Steuerzahler uneingeschränkt geeignet – auch für Rentner und Freiberufler. Ein PC war nicht erforderlich: WISO lief auch auf Handy, Tablet und Mac.
Für Windows, Android, iOS und Browser: 45,99 Euro
Tax
Tax verpasste den Testsieg 2024 nur knapp und landete wieder hinter seinem "großen Bruder" vom selben Hersteller. Dabei war Tax sogar etwas einfacher als WISO zu bedienen. Abzüge gab es eigentlich nur bei den Zielgruppen: Anders als WISO Steuer war Tax 2024 für Freiberufler nur eingeschränkt zu empfehlen. Für Angestellte und Rentner war die Software hingegen top und kostete dabei weniger als die Hälfte.
Für Windows: 19,99 Euro
Taxman
Das Programm basiert auf der SteuerSparErklärung (siehe unten), lag 2024 aber davor. Lexware hatte offensichtlich an Führung und Bedienung gefeilt und holte in diesen Teildisziplinen deutlich bessere Noten als die SteuerSparErklärung. Zudem berechnete Taxman den getesteten Steuerfall überzeugend genau. Leider gab es Schwächen in der Suche, und die Plausibilitätsprüfung schlug nicht immer an.
Für Windows: 34,90 Euro
SteuerSparErklärung
Die SteuerSparErklärung lieferte im Test 2024 gute Ergebnisse bei der Bedienung sowie der Beratung und hatte alle nötigen Zusatzfunktionen für die Steuererklärung an Bord. Neben dem Testsieger war die "SSE" darüber hinaus die einzige uneingeschränkt empfehlenswerte Software für Selbstständige und Freiberufler. Wie bei Taxman überzeugte die integrierte Plausibilitätsprüfung nicht immer.
Für Windows: 33,95 Euro
STEUEReasy
STEUEReasy ist der "kleine Bruder" der SteuerSparErklärung (zum halben Preis!), rechnete aber im Test 2024 den Steuerfall am genauesten. Das Programm ähnelt dem teuren Vorbild, war allerdings bei Bedienung, Beratung sowie den Zusatzfunktionen etwas schlechter und bot nur eine Handvoll Zusatzrechner. Für Selbstständige war STEUEReasy kaum zu gebrauchen. Es erlaubte nur zwei Abgaben.
Für Windows: 16,99 Euro
QuickSteuer
Die "kleine" und damit deutlich günstigere Lexware-Software basiert ebenfalls auf der SteuerSparErklärung. Sie erreichte im Test 2024 aber etwas bessere Noten bei der Bedienung und Beratung. Allerdings schwächelte das Programm bei der Suche und der Plausibilitätsprüfung. Freiberufler und andere Selbstständige griffen sowieso besser zum Original oder gleich zum Testsieger.
Für Windows: 19,99 Euro
Wer die Steuererklärung günstig anfertigen möchte, kann zum Jahreswechsel viel Geld sparen. Denn rund um das Weihnachtsfest finden sich im Einzelhandel diverse Lizenzversionen von zwei der oben genannten PC-Kaufprogramme – teilweise zum Spottpreis auf dem Grabbeltisch. Doch Vorsicht: Die größten Schnäppchen sind schnell vergriffen und manche haben erhebliche Einschränkungen gegenüber den regulären Hersteller-Editionen. Im Folgenden nennen wir bekannte Lizenzversionen, deren Verfügbarkeit, Preise und Einschränkungen:
Während die anderen Produkte das Jahr der Abgabe im Namen tragen, nutzt die bei Aldi erhältliche Steuersoftware den Veranlagungszeitraum als Versionsnummer. Die nächste Version heißt somit Aldi Steuer 2024 und ist voraussichtlich ab dem 27. Dezember 2024 für 4,99 Euro in den Aldi-Filialen sowie im Aldi-Onlineshop erhältlich. In der Packung steckt eine eingeschränkte Version des mehrfachen Preis-Leistungs-Siegers Tax von Buhl, doch es gibt Unterschiede:
Aufpassen muss vor allem, wer mehrere Steuererklärungen versenden will. Denn während Tax bis zu fünf Erklärungen verschickte, waren es bei der Aldi-Variante bislang nur drei. Und wer von Tax auf den günstigen Ableger umsteigen wollte, musste alle Daten neu eingeben – die Datenübernahme aus Tax war dort nämlich gesperrt. Nachteile gab es auch für Steuerzahler und Steuerzahlerinnen, die beruflich mit dem Pkw unterwegs waren. Gegenüber Tax fehlte beim Aldi-Programm nämlich die für Außendienstler wichtige Fahrtenbuch-Funktion. Zudem verzichteten Käufer und Käuferinnen auf einige Support-Features von Tax – wie den Steuer-Ratgeber, das Nutzer-Forum und den Steuer-Newsletter.
Wer all das nicht braucht, erhält bei Aldi voraussichtlich wieder eine Top-Software, die gegenüber Tax sogar einige Zusatzfunktionen bietet. So erstellte das Billigprogramm bislang eine Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung samt der nötigen Steuervoranmeldungen – das kann nicht mal das Original! Zudem hatte Aldi Steuer zuletzt wieder die Buhl-Funktionen "Steuer-Abruf" und "Steuer-Versand" für den komfortablen Datenaustausch mit dem Finanzamt an Bord – früher brauchte die Aldi-Kundschaft dazu noch ein eigenes Elster-Zertifikat. Für die Installation von Aldi Steuer brauchen Sie seit 2023 übrigens ein Buhl-Konto; dies ist aber schnell und kostenlos erstellt. Fazit: Geheimtipp für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende.
Der Lidl Steuersparer 2025 für das Steuerjahr 2024 ist voraussichtlich ab dem 30. Dezember 2024 für 4,99 Euro in den Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich. Da die Software dort 2023 aber bereits am 27. Dezember im Regal stand und schnell vergriffen war, halten Sie am besten schon direkt nach Weihnachten Ausschau. Diese Software basiert ebenfalls auf Tax von Buhl, kostet wie die Aldi-Variante (siehe oben) aber nur ein Drittel. Das Programm hatte in den Vorjahren die gleichen Einschränkungen wie Aldi Steuer – bei Lidl waren jedoch das Fahrtenbuch und die oben genannten Support-Funktionen enthalten. Dafür fehlten gegenüber dem Aldi-Programm die Module zur Umsatz- und Gewerbesteuer. Fazit: Geheimtipp für Angestellte.
"Steuern Sparen" ist eine Tax-Variante des Verlags Ullmann Medien, der auch die Aldi-Version (siehe oben) produziert. Diese Verlagsversion entsprach bislang in etwa der Lizenzversion von Lidl, war mit 9,99 Euro aber rund doppelt so teuer. Auch hier war die Lizenz auf drei Abgaben beschränkt, es gab kein Fahrtenbuch und keine Datenübernahme aus Tax. Der Brutto-Netto-Rechner, sämtliche Ratgeber und Tipp-Videos von Buhl sowie Buhls Abruf- und Versandautomatik fehlten, sodass Nutzer und Nutzerinnen ein eigenes Elster-Zertifikat brauchten. Wer damit leben konnte, sparte immerhin 10 Euro gegenüber dem Original.
Den Steuer-Sparer gibt es voraussichtlich ab dem 27. Dezember 2024 für 9,99 Euro bei Kaufland, Real und Famila. Regional tauchte er in den Vorjahren auch bei Edeka, Marktkauf, Globus, Rewe, Netto und Rossmann auf und war eine abgespeckte Version des 16,99 Euro teuren STEUEReasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Allerdings fehlten dort einige Original-Features. So gab es den Assistentenmodus "Roter Faden" beim Ableger nicht, Daten ließen sich somit nur in der Navigatoransicht eingeben. Käufer und Käuferinnen verzichteten zudem auf den Steuerprüfer, die Musterbriefe, einige Support-Funktionen und das Nachschlagewerk "Steuerkompass". Wer das alles nicht brauchte, sparte mit dem Steuer-Sparer sieben Euro gegenüber dem Original. Umsteiger mussten jedoch alle Daten neu eingeben, weil der Steuer-Sparer keine Datenübernahme aus STEUEReasy erlaubte. Es war auch nur die Abgabe einer Erklärung möglich, während STEUEReasy zwei Abgaben erlaubte.
Auch in BILD Steuer steckt eine Lizenzversion von STEUEReasy. Im Gegensatz zum Steuer-Sparer von Kaufland & Co. waren hier in den Vorjahren alle wichtigen Originalfunktionen wie Roter Faden, Steuerprüfer, Musterbriefe und Steuerkompass enthalten, sogar die Datenübernahme aus STEUEReasy war möglich. Das Programm für das Steuerjahr 2024 ist bereits im Bild-Shop erhältlich. Ein Umstieg bringt allerdings keine Ersparnis: Beide Programme – Original und Ableger – kosten regulär 16,99 Euro.
Rund 20 Millionen Deutsche müssen die Einkommensteuererklärung für das Jahr 2024 abgeben, sind also pflichtveranlagt. Dazu zählen neben Gewerbetreibenden und Selbstständigen viele Rentner und sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. Die Abgabepflicht gilt zudem für Personen mit Mieteinnahmen und Kapitalerträgen, aber auch für die meisten Ehepaare, Empfänger von Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld und Elterngeld sowie Arbeitnehmer mit Nebenjobs. Eine Liste aller Pflichtveranlagungskriterien finden Sie beim Lohnsteuerhilfeverein.
Für 2025 wurde die Frist zur Abgabe der Steuererklärung erneut verkürzt! Wer pflichtveranlagt ist, muss die Einkommensteuererklärung 2024 spätestens am 31. Juli 2025 um 23:59 Uhr beim Finanzamt einreichen, also erneut vier Wochen früher als im Vorjahr. Damit gilt also wieder die vor der Corona-Krise gewohnte Abgabefrist. Wird die Erklärung von einem Steuerberater eingereicht oder hilft ein Lohnsteuerhilfeverein, bleibt Zeit bis zum 30. April 2026. Wichtig: Das Finanzamt muss bei nicht-beratenen Steuerpflichtigen einen Verspätungszuschlag erheben, wenn die Steuererklärung deutlich zu spät abgegeben wird. Der Zuschlag beträgt 0,25 Prozent der Steuer – mindestens aber 25 Euro – pro begonnenem Verspätungs-Monat.
Übriigens: Aufgrund der Rentenerhöhung zum 1. Juli 2024 haben im Veranlagungszeitraum Zehntausende Rentnerinnen und Rentner die geltenden Freibeträge erstmals überschritten und werden vom Fiskus zur Abgabe der Steuererklärung aufgefordert. In diesem Fall sollte man unbedingt reagieren und gegebenenfalls eine Fristverlängerung oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen. Weitere Hinweise finden Sie im Steuerratgeber für Rentner.
Wer nicht pflichtveranlagt ist, kann – und sollte – die Steuererklärung freiwillig abgeben. Übersteigen die beruflich bedingten Ausgaben nämlich den Werbungskostenpauschbetrag in Höhe von 1.230 Euro, lässt sich in den meisten Fällen Geld zurückholen – früher war der Vorgang daher unter der Bezeichnung "Lohnsteuerjahresausgleich" bekannt. Millionen Steuerzahler verzichten auf die freiwillige Abgabe der Steuererklärung und "schenken" dem Fiskus damit Jahr für Jahr rund 11 Milliarden Euro. Auch Studierende sollten eine Steuererklärung abgeben. Sie haben zwar in der Regel keine nennenswerten Einkünfte, dafür aber hohe Ausgaben, die sich gegen künftige Steuerzahlungen anrechnen lassen.
Freiwillig veranlagten Steuerzahlern bleibt zudem viel mehr Zeit für die Abgabe. Da diese Antragsveranlagung nach Ablauf des Veranlagungszeitraums vier Jahre lang möglich ist, muss die freiwillige Steuererklärung für das Jahr 2024 erst am 31. Dezember 2028 beim Finanzamt vorliegen.
Einige Anbieter von Steuer-Software bieten inzwischen auch Apps und Web-Apps für die digitale Steuerberatung an. Statt Selbermachen ist dort "machen lassen" die Devise. Anders als bei den oben genannten Steuersparprogrammen, in denen die Erklärung trotz Hilfefunktionen letztlich vom Steuerzahlenden selbst erstellt wird, beantwortet man dort nur ein paar grundlegende Fragen und lädt anschließend die nötigen Belege hoch. Um den Rest kümmert sich dann ein Steuerberater oder eine Steuerberaterin.
Der Service ist vor allem für Menschen interessant, die mit der Steuererklärung überfordert sind, keine Zeit oder Lust dazu haben oder deren Einkommenssituation sich verkompliziert hat – etwa infolge einer Heirat. Freilich schielen die Anbieter der Apps auch auf Personen, die ihre Erklärung gerne auf die lange Bank schieben und die Abgabefrist nicht schaffen. Steuerberatungen sind nämlich nicht an diesen Termin gebunden und müssen die Veranlagungen ihrer Mandanten erst im übernächsten Jahr einreichen. Weil sich die Angebote in puncto Preis und Leistung teilweise erheblich unterscheiden, haben wir Steuerberater-Apps verglichen.
Fragen und Antworten zur Steuererklärung
Bis wann muss man die Steuererklärung 2024 abgeben?
Die Abgabefrist für die Steuererklärung 2024 endet am 31. Juli 2025. Sie muss spätestens um 23:59 Uhr beim Finanzamt sein.
Wer muss die Steuererklärung bis zum 31. Juli 2025 abgeben?
Neben Gewerbetreibenden und Selbstständigen sind viele Rentner und sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer pflichtveranlagt, müssen die Steuererklärung also grundsätzlich im folgenden Jahr abgeben. Das gilt auch für Vermieter und Personen mit Kapitalerträgen, für Ehepaare mit Zusammenveranlagung oder bestimmten Steuerklassen, Empfänger von Lohnersatzleistungen sowie Arbeitnehmer mit Nebenjobs. Eine Liste aller Kriterien zur Abgabepflicht finden Sie beim Lohnsteuerhilfeverein.
Was ist eine Antragsveranlagung?
Wer nicht pflichtveranlagt ist, kann – und sollte – die Steuererklärung freiwillig abgeben. Übersteigen die beruflich bedingten Ausgaben nämlich den Werbungskostenpauschbetrag in Höhe von 1.230 Euro, lässt sich in den meisten Fällen Geld zurückholen – früher war der Vorgang daher unter der Bezeichnung "Lohnsteuerjahresausgleich" bekannt. Für die Abgabe solcher Antragsveranlagungen haben Sie zudem vier Jahre Zeit. Die freiwillige Steuererklärung für das Jahr 2024 muss also erst am 31. Dezember 2028 beim Finanzamt sein.
Was passiert, wenn man die Frist für die Steuererklärung verpasst?
Wer den Abgabetermin verpasst, muss mit Verspätungszuschlägen von mindestens 25 Euro pro Verzugsmonat rechnen. Da die Finanzverwaltung diese automatisch festsetzt, bringt es also nichts mehr, auf einen milden Sachbearbeiter zu hoffen. Wer die Abgabe nicht rechtzeitig schafft, kann auch eine Steuerberatung beauftragen oder sich von einem örtlichen Lohnsteuerhilfeverein unterstützen lassen. In diesem Fall ist die Steuererklärung für 2024 nämlich erst am 31. April 2026 fällig.
Welches ist das beste Programm für die Steuererklärung?
WISO Steuer 2024 (vormals WISO Steuer-Sparbuch) von Buhl holte sich im Jahr 2024 den Testsieg mit der besten Gesamtleistung. Das Programm ist einfach zu bedienen, bietet sehr gute Beratungs- und sehr viele Zusatzfunktionen. Die Software ist für alle Steuerzahler uneingeschränkt geeignet – auch für Rentner und Freiberufler. Ein PC ist nicht erforderlich: WISO Steuer läuft nämlich auch auf Handy, Tablet und Mac! Preis-Leistungs-Sieger ist Tax 2024 vom gleichen Hersteller.
Steuerprogramme im Vergleich
Platz | Produkt | Testnote | Kaufen |
---|---|---|---|
1. | Buhl WISO Steuer 2024 | 1,3 | Zum Anbieter |
2. | Buhl Tax 2024 | 1,4 | Zum Anbieter |
3. | Lexware Taxman 2024 | 1,8 | |
4. | AKADEMISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT SteuerSparErklärung | 1,9 | Zum Anbieter |
5. | AKADEMISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT STEUEReasy 2024 | 2,1 | Zum Anbieter |
6. | Lexware QuickSteuer 2024 | 2,1 |