COMPUTER BILD-Erpresserviren-Stopper (AntiRansomware)

„AntiRansomware”, der kostenlose „Erpresserviren-Stopper“ von COMPUTER BILD, schützt Ihren PC vor Ransomware wie Emotet oder Ryuk. Diese Erpressungs-Trojaner verschlüsseln persönliche Daten auf Ihrem Rechner und fordern zur Freigabe der Dokumente ein Lösegeld. „AntiRansomware” behält mit seinem Hintergrundwächter in Echtzeit die wichtigsten Benutzerverzeichnisse im Auge und schlägt Alarm, sobald verdächtige Aktionen auf dem PC ausgeführt werden. Um Schäden am System zu vermeiden, wird ein Notfall-Programm aktiviert, das den Computer sofort herunterfährt. Anschließend startet Windows im abgesicherten Modus. In der kostenlosen „AntiRansomware“-Vollversion werden die Ordner „Eigene Dokumente“, „Eigene Bilder“, „Eigene Videos“ und „Eigene Musik“, der Benutzerordner („User“), die AppData-Verzeichnisse „Local“ und „Roaming“ sowie ein frei von Ihnen wählbares Verzeichnis überwacht. Zusätzlich erstellt das Programm sogenannte Honeypots. Das sind Ordner innerhalb der überwachten Systemverzeichnisse mit vielen verschiedenen Dateien, nach denen Erpresserviren häufig suchen, etwa Videos, Musik, PDFs oder Word-Dokumente. Wird eine dieser Dateien verändert, schlägt „AntiRansomware“ ebenfalls Alarm. So schützt die Software auch Dateien, die nicht in den angegebenen Ordnern liegen.

Erpressungsversuche via Internet nehmen dramatisch zu. Das Prinzip ist einfach und gefährlich: Eine Schadsoftware kapert Ihren Rechner, verschlüsselt Daten und gibt diese erst nach einer Lösegeldzahlung wieder frei. Eine Verteidigungsstrategie bietet der „Erpresserviren-Stopper” von COMPUTER BILD. Der kostenlose Ransomware-Echtzeitschutz schützt Ihren PC rund um die Uhr, indem das Sicherheitstool sieben wichtige Systemordner wie „Dokumente“, „Videos“ und den Windows-Benutzerordner vor einem Befall durch Ransomware überwacht. Meist gelangen die Erpresser-Trojaner über Fake-Mails in Form von Mahnungen oder Rechnungen auf Ihren PC. Damit die Erkennung möglichst perfekt funktioniert, hat der Hersteller von „AntiRansomware” über 80 verschiedene Ransomware-Typen analysiert. In der kostenlosen COMPUTER BILD-Vollversion können Sie neben sieben festgelegten Systemordnern auch ein eigenes Verzeichnis zur Überwachung anfügen. Das Programm legt zusätzlich einen „Köder“ aus, einen sogenannten Honeypot. Das ist ein Ordner mit über 60 verschiedenen Dateien, nach denen Erpresserviren häufig suchen. Wird eine dieser Dateien verändert, schlägt „AntiRansomware“ ebenfalls Alarm. So schützt die Software sogar Dateien, die nicht in den angegebenen Ordnern liegen.

Ransomware-Echtzeitschutz rund um die Uhr nutzen

Der kostenlose „COMPUTER BILD-Erpresserviren-Stopper“ läuft rund um die Uhr im Hintergrund und schlägt Alarm, sobald verdächtige Aktionen auf dem Rechner stattfinden. Um Schäden zu vermeiden, fährt das Programm den Computer direkt herunter und startet ihn anschließend im abgesicherten Modus. Danach führt Sie ein Assistent durch den Wiederherstellungsprozess. Die Zeitspanne bis zum Shutdown können Sie frei festlegen. Sollten Sie mal nicht am Rechner sein, wenn die „AntiRansomware”-Software eine verdächtige Aktion entdeckt und das Notfall-Programm startet, erhalten Sie auf Wunsch eine Benachrichtigung per E-Mail.