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Im Rahmen des Projektes „Spurensuche Gartenschläfer“ haben Forschende das Erbgut des bedrohten Bilches untersucht. Danach unterscheiden sich die Tiere nördlich und südlich des Alpenhauptkammes – möglicherweise handelt es sich um zwei verschiedene Arten, die sich jedoch äußerlich zum Verwechseln ähnlich sehen. Dies gab die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am 26.11.2024 bekannt.