Wenn es um Musikausbildung geht, hat die Universität ehrgeizige Pläne, um die gläserne Wand zu durchbrechen und innovativ zu sein. Am Weltmusiktag stellt Prof. Luc Nijs den neuen Ansatz vor.
Noten lernen, Rhythmus üben, Instrument handhaben: Die traditionelle Musikausbildung stützt sich auf einen etablierten Ansatz des klassischen Repertoires, eine Dynamik basierend auf Partitur und der Meister-Schüler-Beziehung. Obwohl dies weltweit zahlreiche qualifizierte Musiker hervorbringt, haben Digitalisierung, pädagogische Innovationen und neueste Forschungsergebnisse einen transformativen Effekt auf die Art und Weise, wie Musik unterrichtet wird.
Die Universität Luxemburg ist entschlossen, bei dieser Entwicklung mitzuspielen. Im Rahmen des Studiengangs Bachelor in Musikpädagogik setzt ein Team aus begeisterten Wissenschaftlern und Musikern eine neue Lehrstrategie um, die auf drei Kernelementen basiert: Kreativität, Verkörperung und Technologie. In diesem Interview erläutert Studienleiter Luc Nijs jede dieser Elemente.
Das Interview können Sie auf Englisch oder Französich weiterlesen.